Projekte nach Jahren

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Junges Kino beim ffos

Ufolinos beim Filmfest Osnabrück

Sonderförderprogramm Raumzeitwünsche

Sonderförderprogramm “Raumzeitwünsche”

Quo vadis, Stipendiat?

In individuellen Coachings werden Stipendiaten in ihrer Laufbahnplanung unterstützt.

Jugendfolkorchester

Großartiger Start beim Rudolstadt-Festival

Bauklötze staunen

Objekttheater für Kinder ab 2 Jahren

Morgenlandcampus in Cremona

Morgenlandcampus in Cremona

Die zertanzten Schuhe

Märchenmusical mit Jugendlichen

Wetterleuchten

Wie klingt ein Wetterleuchten?

Deine Stadt der Zukunft

Modellbau für die Stadt der Zukunft

Bunt, Bunter, Bühne 11

Sommerfest in der Bühne 11

CHOREOS: Premiere Essence

Überwältigende Verbindung von Tanz und Gesang im jungen Ensemble CHOREOS

Wortshift – Die Preisverleihung

Junge Literat:innen

Wortshift

Workshop und Literaturwettbewerb

Kunst und Werk

Geschichte durch Kunstprojekt und Handwerk vermitteln

Der Singbus kommt

Der Singbus stoppte 2023 auch in Osnabrück und Melle.

dazwischen

“dazwischen” – Gustav Mahlers 4. Sinfonie als Raum-Klang-Projekt

“Frieden für alle!”

375 Jahre Westfälischer Frieden. Vermittlungsangebote des Diözesanmuseums Osnabrück

Osnabrücker Musikpreis 2023

Osnabrücker Musikpreis 2023

20 Jahre Felicitas und Werner Egerland-Stiftung

Jubiläum! 20 Jahre Felicitas und Werner Egerland-Stiftung

Labor Europa 2023

Auftakt zum Labor Europa 2023

Kinderkulturnetzwerk

Kinderkultur im ländlichen Raum

375 Jahre Westfälischer Frieden

Projekte zum Jubiläumsjahr

Ali Baba und die Räuberbraut

Ein märchenhaftes Musical

Die Friedensreiter

Wie entsteht Frieden? Schüler:innen aus zwei Grundschulen gehen der Frage auf die märchenhafte Spur.

FRAGIL. Die Parabel vom Angelus Novus

Workshop – Tanzcamp – Philosophie und Gesellschaft

WORTSHIFT. Die Ausschreibung

Literaturworkshop – Coaching – Literaturwettbewerb

LABOR EUROPA 2023. Die Ausschreibung

Fünf kreative Labore laden junge Menschen zur gemeinsamen Arbeit nach Osnabrück ein.

Diggin’ Opera III. Die goldene Nuss

Schüler:innen entwickeln experimentelles Musiktheater

Young Talents Stage

Junge Bands aus der Region auf der Maiwoche.

Resilienz

Ein theaterpädagogisches Präventionsprojekt zur Stärkung der Resilienz.

Einblicke ins Atelierhaus Hasemauer

Atelierhaus Hasemauer. Ein Arbeitsort für junge Künstler:innen.

Die falsche Wahrheit

Die falsche Wahrheit. Edutainment-Show und Workshops

Prager Internationales Jugendorchester

PINTJO – Internationales Jugendorchesters

Solidarität durch Musik, Kunst und Kultur

Yellow & Blue-Festival

MACHT // THEATER // WIRKLICHKEIT

5 Jahre Junges Kollektiv Musiktheater

Osnabrücker Musikpreis 2022: Der Preisträger

Osnabrücker Musikpreis 2022: Lukas Sternath

So war es in der Pandemie

Jugendliche blicken zurück auf zwei Jahre Pandemie und gestalten den öffentlichen Raum.

Kultur im Schulalltag an der IGS Melle

Wie kann es gelingen, Kultur nachhaltig in Schule zu verankern? Dazu wagten die Lagerhalle e.V. gemeinsam mit der IGS Melle ein Experiment.

“Fabulara” fördert Lesespaß

Leseförderung mit viel Unterhaltung. Show, Workshops, Podcasts, Lesetipps und vieles mehr.

Bühne frei für “Bühne 11”

Probenraumzentrum “Bühne 11”. Räumlichkeiten für Kulturprojekte mit Kindern und Jugendlichen.

Die Friedensreiter. Ein Trickfilmmusical

Die Friedensreiter. Ein Trickfilmmusical von und mit Grundschüler:innen aus Osnabrück und Münster

Visionär:innen gesucht!

Die Schönheit der Zukunft. Überblick über Themen und Workshops

CHOREOS: DREAM (E)SCAPES

DREAM (E)SCAPES. Gesang, Choreographie und AR

Atelierhaus Hasemauer: Die “Neuen”

Atelierhaus Hasemauer: Die neuen Stipendiat:innen

MAP: Die Päpstin

MAP 2021: “Die Päpstin”

emcy – perFORM

emcy perFORM. Ein Meisterkurs zu innovativen Konzertformaten.

YUP – Performance-Festival

Ein Rückblick auf die YUP-Festivals 2021 und 2022.

Mikrophilharmonie: Schul-Workshop in Telgte

Schüler:innen gestalten gemeinsam mit einem Profi-Orchester ein Konzert.

Art Explosion

Birgit Kannengießer bietet im “Kunst-Sprung” nicht nur Kunstkurse an, sondern bringt in “Art Explosion” Schüler:innen mit Künstler:innen zusammen.

Junger Deutscher Jazzpreis 2021

Im Finale des Jungen Deutschen Jazzpreises überzeugte das Felix Ambach-Trio. Den Preis für die beste solistische Leistung erhielt der Schlagzeuger Lukas Heckers.

Yellow & Blue

Das Yellow&Blue-Festival findet am 23.04.22 auf dem Domvorplatz in Osnabrück statt und ist die Gelegenheit für Kinder und Jugendliche, mit Musik, Kunst und Kultur aktiv ein Zeichen für den Frieden zu setzen.

Morgenland Campus 2021

Workshop-Woche an der Musikhochschule Hamburg mit Mitgliedern der Morgenland All Stars Band

Die Geduld des Sokrates

Schüler:innen aus Osnabrück und Hamburg gestalten Bühnenprojektionen zu einer Barockoper.

Dmitry Smirnov ist Preisträger des Osnabrücker Musikpreis 2021

Am 31.1.2022 erhält der Geiger Dmitry Smirnov den Osnabrücker Musikpreis.

Game Days: Doctor Game

Workshops, Fortbildungen und Unterhaltung zum Thema “Games”.

Der Bühnenersatzverkehr startet zur “Heißen Ecke”

Musical-Klassiker “Die heiße Ecke” als Filmadaption des “Bühnenverkehrs Theaterlinie 49”.

Euregio Festival: School-Sessions

Musikerinnen des LJO Niedersachsen gastieren in Grundschulen

Diggin Opera ist nominiert für den Junge-Ohren-Preis

Diggin Opera auf der Shortlist des Junge Ohren-Preises

Empowerment junger Geflüchteter durch kreative Angebote

Terre des Hommes organisiert mit mehreren Projektpartnern in Berlin, Halle und Magdeburg kulturelle Angebote verbunden mit psychosozialer Unterstützung für junge Geflüchtete.

“Nett, glücklich und außerdem sehr hübsch!”

Ein bäriger Film aus der K3-Theatergruppe des SPZ.

“Das hässliche Entlein” – jetzt auch auf der Bühne!

Das Hörspiel von Hockmann/Schulze wurde im Rahmen des Kulturmarathon produziert. Nun hat die Bühnenfassung Premiere.

Diggin Opera: Einblicke

Digitalität sollte ein Teil von “Diggin Opera” sein. Aufgrund der Corona-Situation entstand jedoch ein virtuoses Spiel von analogen & digitalen Ebenen.

TRANSITION – Was sind die Themen?

Sonderförderung im Rahmen des KULTURMARATHON

Netzorchester – Ein Rückblick

Schüler*innen dokumentieren ihre Auseinandersetzung mit dem Osnabrücker Symphonieorchester.

Ausschreibung: Junger Deutscher Jazzpreis 2021

Die Bewerbungsphase für den Jungen Deutschen Jazzpreis 2021 läuft bis zum 15.9.21

Ausschreibung: Morgenland Campus 2021

Die Bewerbungsphase für den Morgenland Campus hat begonnen. Projektphase: 26.-31.7.2021, Hamburg

Kulturmarathon geht in Runde 3

Der Kulturmarathon unterstützt Osnabrücker Kulturschaffende durch Sonderförderung während der Corona-Pandemie.

Art Explosion

Von der Beschäftigung mit einem Kunstwerk zur eigenen Ausstellung.

Atelierhaus Hasemauer

Ein Atelierhaus für junge Künstler*innen in Osnabrück.

Ein Theater auf einem Tisch: Sterntaler

Ein partizipatives Figurentheater für Kinder ab 2.

Diggin’ Opera – Der Projektblog

Ein internationales und interdisziplinäres Opernexperiment am Festspielhaus Baden Baden

TRANSITION Förderprogramm

Sonderförderung im Rahmen des KULTURMARATHON

Neues von K3

Filmische Einblicke in die Theatergruppen von K3

Schönheit der Zukunft – Der Film

Filmdokumenation zum tpw-Projekt “Die Schönheit der Zukunft”

A-B-C des Körpertrommelns

Video- und Notenmaterial von Sven Jetgens für den EInsatz von Bodypercussion im Musikunterricht an Grundschulen

Als der Frieden durch die Stadt ritt

Bildtischtheater zu Osnabrücker Sagen.

Kulturmarathon geht in die nächste Runde

Bewerbungsschluss für die aktuelle Förderrunde des KULTURMARATHON ist der 1.3.2021

Kulturprojekte und psychosoziale Unterstützung

Junge Geflüchtete werden durch kulturelle Projekte und psychosoziale Begleitung bei ihrem Start in die Zukunft unterstützt.

K3: Ausstellung in der Drei-Religionen-Schule

Corona-bedingt konnte die Ausstellung der K3-Kunstgruppe an der Drei-Religionen-Schule nur intern gezeigt werden. Hier daher ein kleiner Einblick.

Was bleibt?

„Was bleibt?“ richtet den Fokus auf einzelne Personen und ihre Erfahrungen in der Corona-Pandemie. Es entseht ein Video-Archiv, dass das Erleben in dieser außergewöhnlichen Zeit dokumentiert und öffentlich macht. Nun ist der Projekt-Trailer online.

FRAGIL

Internationales digitales Tanzprojekt

Türchen auf für die Kultur

Weihnachtsgrüße aus dem Kulturmarathon

24 kleine Weihnachtsgrüße

Digitaler Adventskalender der Musik- und Kunstschule Osnabrück

Was ist ein Cyborg?

Workshops mit zwei Jugendgruppen zum Lichte Momente-Thema „Body Hacking“

… und plötzlich ist alles anders

Jugendliche schreiben und produzieren einen Song zur Corona-Situation.

Kulturmarathon. Gemeinsam für Osnabrück

Die Stadt Osnabrück und die Osnabrücker Stiftungen wollen zusammen den Kulturschaffenden in der langen Laufzeit der Corona-Pandemie …

Die Schönheit der Zukunft – Projektabschluss

Die “theaterpädagogische werkstatt” diskutiert mit Jugendlichen “Die Schönheit der Zukunft” – und gestaltet sie mit ihnen künstlerisch.

Kulturrallye der tpw

Als Angebot im diesjährigen Ferienpassprogramm der Stadt Osnabrück konnte die Rallye zweimal “den Hafen” mit Kinderaktivitäten beleben.

Wolle und Gack entdecken die Stadt

Familienstadtführung auf eigene Faust – digitale theatrale EntdeckerInnenreise mit dem Musiktheater Lupe für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene …

Die geheimen Gärten – Ein intergeneratives Nachbarschaftsprojekt

Das gemeinsame Ziel, die Menschen im Stadtteil Schinkel in Osnabrück einander näher …

Förderung der Integration junger Geflüchteter durch Kunst und Kultur

Die »Felicitas und Werner Egerland Stiftung« unterstützt die Projektarbeit des Kinderhilfswerks …

“Das hässliche Entlein” als Hörstück

Am 01.05.2020 hätte „Das hässliche Entlein“ in einer Bühnenfassung frei nach H.C. Andersen …

Stiftungen und Stadt: Kooperation bei Kultur-Projektförderung

Nicht nur der Lockdown, sondern vielmehr noch die andauernden Einschränkungen aufgrund von …

„K3 – und Du bist dabei“ – in Zeiten von Corona

Die Corona-Situation brachte auch für die Projekte von „K3 – und du bist dabei“ große Einschränkungen mit sich

Ausschreibung Junger Deutscher Jazzpreis Osnabrück 2020

Osnabrücker Kunstinitiative motiviert zu kreativer Betätigung zu Hause

Sitzen auf der “Powerbank”. Kunstvermittlung in Hase 29

Ausstellung in der hase29 über das Heranwachsen

Lehrreicher Spaziergang in Sentrup

Der Wanderverein Teutoburg e.V. hat sich etwas besonderes ausgedacht

Ein bisschen Kunst geht immer

Osnabrücker Kunstinitiative motiviert zu kreativer Betätigung zu Hause

Ein Experimentierfeld – NETZORCHESTER
Werfen Sie mit uns einen Blick in die Zukunft!

Das digitale Projekt NETZORCHESTER betrachtet Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Symphonieorchesters aus der Perspektive des Publikums von morgen.

KLEZMER ACADEMY

Das Projekt „Jiddische Musik im Felix-Nussbaum-Haus“ wurde als Kooperationsprojekt der Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück und des Museumsquartier Osnabrück / Felix-Nussbaum-Haus ins Leben gerufen

Osnabrücker Musikpreis

„Das kulturelle Engagement der Osnabrücker Bürgerinnen und Bürger besitzt eine lange Tradition. Was man heute mit dem Begriff „Private-Public-Partnership“ zu fassen versucht, wurde in dieser Stadt schon beim Bau der Städtischen Bühnen praktiziert.

Osnabrücker Musikpreis an Schlagzeuger

Im Alter von vier Jahren begann Aurélien Gignoux, 1997 in Frankreich geboren, Schlagzeug zu spielen. Regelmäßig arbeitet er mit nationalen Orchestern, wie dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse und dem Orchestre National des Pays de la Loire, zusammen.

Osnabrücker Musikpreis im NOZ “Kulturverstärker”

Die dritte Folge des Podcasts "Kulturverstärker" steht bereit. Diesmal sprechen die Frontfrau von Marina & The Kats und Lindyhop-Tänzer Gerhard Meyering über Musik und Tanz, wir haben uns im neuen Domizil des Landschaftsverbandes umgeschaut, und wir blicken voraus aufs nächste Sinfoniekonzert mit dem Osnabrücker Musikpreis. Einen ausführlichen Bericht der NOZ finden Sie unter diesem Link.

Mitmachen und gewinnen
KREATIV­WETTBEWERB
Zum Thema: Was bedeuten Musik, Kunst und Kultur für den Menschen?
Einsendeschluss: 15. Februar 2020

Kreativwettbewerb „Zukunftsmusik – Ohne gestern gäbe es heute kein morgen!“ Osnabrück hat dieses Jahr viel zu feiern: 1919  wurde das Osnabrücker Symphonieorchester gegründet – vor 100 Jahren. 1995 wurde erstmals der Osnabrücker Musikpreis verliehen – vor 25 Jahren. So viel Musik und Kreativität über so einen langen Zeitraum löst Inspiration aus, sich damit auch jetzt in der Gegenwart künstlerisch auseinander zu setzten. Wie stellen sich die Schülerinnen und Schüler das Musizieren und Proben vor 100 Jahren vor? Welchen aktuellen Auftrag hat Musik in der heutigen Zeit? Ist die Musik selbst ein Instrument? Und damit nicht genug: Wie wird das Musizieren

Swing und Lindyhop, ein Umzug und der Osnabrücker Musikpreis

Podcast "Kulturverstärker" Die dritte Folge des Podcasts "Kulturverstärker" steht bereit. Diesmal sprechen die Frontfrau von Marina & The Kats und Lindyhop-Tänzer Gerhard Meyering über Musik und Tanz, wir haben uns im neuen Domizil des Landschaftsverbandes umgeschaut, und wir blicken voraus aufs nächste Sinfoniekonzert. Einen ausführlichen Bericht der NOZ finden Sie unter diesem Link.

Junge Kurator*innen in der Skulptur-Galerie

IGS-Schüler konzipieren Ausstellung in der Skulptur-Galerie Jennifer Funk sprüht vor Begeisterung: „Das war eine interessante Erfah­rung. Ich kann nur empfehlen, dass so etwas auch in anderen Schulen angeboten wird“, sagt die 17-jährige Schülerin. Mit „so etwas“ meint sie ein Pro­jekt, das gerade ihren Höhe­punkt erreicht hat. „Junge Ku­ratorinnen und Kuratoren“ heißt es, und es bot zehn Schü­lem der IGS Eversburg die Möglichkeit, tief in die Ge­heimnisse der Kunstwelt ein­zutauchen. Einen ausführlichen Bericht der NOZ finden Sie unter diesem Link.

Mit „K 3 …und Du bist dabei“ – lebhaftes Theater an Schulen

„Der Fußballengel“ und „Im Zauberwald“ Die Theater – Arbeitsgemeinschaften im Rahmen des Ganztagsschul-programms an den Grundschulen in Eversburg und am Schölerberg, organisiert durch das Projekt „K 3 …und Du bist dabei“, haben am Ende des ersten Schulhalbjahres in kleinen Theaterstücken ihr Können gezeigt. „Im Zauberwald“ befanden sich die zwölf Jungen und Mädchen der Theater-AG in der Grundschule Eversburg. Sie wurden von der bösen und der guten Fee verhext und mussten entweder grimmig oder freundlich gefährliche Monster oder liebliche Bäume sein – je nachdem welche der Hexen sich gerade durchsetzen konnte. Am Ende stellten beide Hexen mit allen Beteiligten gemeinsam fest,

„Die Schönheit der Zukunft“ – CAMP together!

Die Theaterpädagogische Werkstatt richtet den Blick in Zukunft: „Die Schönheit der Zukunft" - Denkfabrik und Projektwerkstatt für Jugendliche - entwickelt kreative Zukunftsideen, die mit unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen umgesetzt werden. Die Mitglieder der vier Werkstätten kommen vom 2. bis 4. Februar 2020 zu einem Kreativcamp zusammen. In vier Gruppen (Werkstätten) in Stadt und Landkreis Osnabrück haben drei Theatergruppen und eine Medienkreativgruppe mit künstlerisch-ästhetischen Mitteln Fragestellungen und Positionen entwickelt, die im Zukunftscamp mit allen Beteiligten weiterentwickelt werden. Dazu treffen sich 32 Jugendliche, 6 Moderator*innen und 6 Künstler*innen und präsentieren in verschiedenen Workshops Videokunst, Improtheater und Biografisches Theater. Die einzelnen künstlerischen Bausteine werden

Morgenland Campus

Morgenland Campus   Von Ralf Döring. Jan Monazahiam spielt ein kraftvolles Solo, jazzig und orientalisch eingefärbt. Seit einem Jahr studiert der Flötist bei Anna-Lena Schnabel Jazz am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück (IfM); jetzt, beim Abschlusskonzert des Morgenland Campus im Soziokulturzentrum Lagerhalle, zeigt er, wie lehrreich dieser Meisterkurs in Sachen arabische Musik gewesen ist. Fünf Tage lang haben sich die Studierenden mit der Klangsprache des Orients beschäftigt. In einem Raum im Keller des IfM haben vier Jungs mächtig Spaß mit dem Darbouka-Virtuosen Rony Barrak. Aus einer Abfolge unterschiedlicher Percussion-Muster machen sie ein Stück über Kommunikation, über Interaktion, über „confidence

Der Junge Deutsche Jazzpreis 2019: „Big Spider“ gewinnt das Finale

„Big Spider“ gewinnt Jungen Deutschen Jazzpreis 2019 Nach intensiver Abstimmung entschied sich die Jury des Jungen Deutschen Jazzpreis 2019 beim Finale im Osnabrücker Jazzclub Blue Note für die Formation „Big Spider“. Damit wurde das Quartett am 5. Dezember unter anderem wegen seines Muts zum Experiment und zur freien Improvisation als Gewinner gekürt. Die jungen Musiker aus Essen und Köln – Julius van Rhee (Altsaxofon), Felix Waltz (Piano), Paul Albrecht (Drums) und Luca Müller (Bass) – konnten damit einen Preis in Höhe von 3000 Euro entgegennehmen. Mit dem Solistenpreis in Höhe von 1000 Euro wurde zudem die Pianistin Johanna Summer für

Netzorchester: Eine Zeitzeugin erzählt

Erinnerungen an das Orchester in den 1930er Jahren von Margret Flohr Schon als junges Mädchen galt Margret Flohrs Leidenschaft dem Theater und der Musik. Mit ihren Anekdoten rund um Bühne und Orchestergraben lässt die heute 96-Jährige die Vorkriegs-Vergangenheit des Osnabrücker Stadttheaters aufleben. Ein Beitrag des Projektes "Netzorchester". Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.Mehr erfahren Video laden Vimeo immer entsperren

Netzorchester: „Orchestinis“ ON AIR

Der NETZORCHESTER-Podcast vom Hort Rosenkinder Mit dem Mikro bewaffnet hat sich die zehnjährige Jule von der Rosenplatzschule mit GMD Andreas Hotz getroffen und versucht, die letzten Geheimnisse des Dirigenten aufzudecken, z.B. wann er einen Frack trägt oder ob er einen Lieblingskomponisten hat. Auf OS-Radio 104,8 entstehen regelmäßig Kurzbeiträge, die als Podcast im NETZORCHESTER nachzuhören sind. Um sich die Podcasts anhören zu können, folgen Sie diesem Link.

Schüler mit und ohne Behinderung musizieren
„Auf einer Wellenlänge“

Inklusives Musikprojekt von Horst-Koesling-Schule, Elisabethschule, St. Johann Behindertenhilfe und Studierenden der Musikpädagogik Musik ist eine elementare Form der Kommunikation. Sie ermöglicht es Kinder, die aufgrund einer Behinderung nicht mit Worten sprechen können, ihre Gefühle ausdrücken. Wie das gelingt, zeigt das musikpädagogische Inklusionsprojekt „Auf einer Wellenlänge“, in dem Kinder der Horst-Koesling-Schule (HHO Kindheit & Jugend gGmbH) und der Elisabethschule Osnabrück einmal pro Woche gemeinsam musizieren. Begleitet werden sie dabei von engagierten Studierenden der Elementaren Musikpädagogik am Institut für Musik (IfM) der Hochschule Osnabrück und Mitarbeiterinnen der St. Johann Behindertenhilfe. Das Projekt begleitet die jeweils acht Schüler beider Schulen im Alter von

„Die vergessene Weihnacht“
Weihnachtsmusical

Die Menschen haben vergessen, worum es an Weihnachten eigentlich geht und Gloria Engel macht sich mit ihren Freunden auf den Weg, um Weihnachten zu retten und die frohe Botschaft wieder in die Herzen der Menschen zu bringen.   In einem Familien-Workshop am Wochenende wird das Musical von Siegfried und Oliver Fietz in der katholischen Familienbildungsstätte erarbeitet.

Die geheimen Gärten

Ein interkulturelles und intergeneratives Nachbarschaftsprojekt der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Unterschiedliche Institutionen und ihre Menschen sollen im Stadtteil Schinkel zusammengeführt werden. Ein heterogener Stadtteil mit Menschen unterschiedlicher Kulturen und Sprachen. Ein Stadtteil mit alten Menschen, die auf pflegende Unterstützung angewiesen sind und gleichzeitig ein Ort quirligen Miteinanders kleiner und größerer Kinder. Den Institutionen, in denen diese Bevölkerungsgruppen anzutreffen sind, ist gemein, dass ihre Gärten aneinanderstoßen aber durch trennende Zäune eingefasst sind. Das Projekt soll Verbindung schaffen, wo Trennendes ist und es soll Kontakte, die bereits bestehen, intensivieren, um ein neues Miteinander möglich zu machen. Gemeinsam möchten wir den Fragen nachgehen: Was verbirgt sich eigentlich in „Nachbars Garten“? Wie

Götz Alsmann hält die Musikpreis-Laudatio

Götz Alsmann ist vieles – Pianist, Bandmitglied, TV- und Radiomoderator, Brillenträger des Jahres 2000 – und nun auch Laudator der Verleihung des 25. Osnabrücker Musikpreises. Wir freuen uns sehr!

Morgenland Campus-Jams an drei Abenden

Sessions mit Dozenten und Studierenden in Grand Hotel, Blue Note und Lagerhalle Musikstudierende aus dem In- und Ausland kommen am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück (IfM) beim Morgenland Campus mit international tätigen Musikerpersönlichkeiten zusammen. Gemeinsam widmen sie sich genreübergreifend den Spezifika arabischer und „orientalischer“ Musik. Bei drei Jam Sessions präsentieren sich Studierende und Dozenten in unterschiedlichen Formationen der Öffentlichkeit: am 12. November im Grand Hotel, am 13. November im BlueNote und am 14. November in der Lagerhalle, jeweils ab 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Der Morgenland Campus ist eine Kooperation von Morgenland Festival Osnabrück und Institut für Musik

Netzorchester: Ein Interview mit dem Generalmusikdirektor Andreas Hotz

Traumberuf Dirigent! Emina Eminovic, 10-jährige Schülerin der Rosenplatzschule interviewt für das Projekt "Netzorchester" des Osnabrücker Symphonieorchesters GMD Andreas Hotz. Dabei erfährt sie, was Verkehrspolizisten und Dirigenten gemeinsam haben und was schöne Momente in diesem Beruf sind. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.Mehr erfahren Video laden Vimeo immer entsperren

Sprachspiele mit Maar und Busch

Das Duo Pianoworte feiert sein 25-jähriges Bestehen Geschichten und Gedichte des bekannten Kinderbuchautors Paul Maar hat sich das Duo Pianoworte für seine neue CD vorgenommen. Unter anderem mit ihr feiern der Osnabrücker Schauspieler Helmut Thiele („Der Kontrabass“) und der Musiker Bernd-Christian Schulze ihr 25-jähriges Bestehen als Duo. „Paul Maar – Bunterkunt“heißt die CD und lässt gleich mit dem hübsch verdrehten Wort „kunterbunt“erkennen, dass das Duo die Kunst des Spielens pflegt: mit Sprache, Texten, Klängen oder Bewegungen. Der Titel „Bunterkunt“entstand übrigens auf Anregung des mittlerweile 81-jährigen Paul Maar („Das Sams“) selbst, mit dem das Duo im regen Kontakt steht. Die vier

Theaterpädagogische Werkstatt ermutigt Schüler zur Bühnenarbeit

Mit dem Projekt "Schönheit der Zukunft" führt die Theaterpädagogische Werkstatt (tpw) in Osnabrück vier unterschiedliche Schülergruppen zusammen, um deren Visionen und Wünsche eine gemeinsame Bühne zu geben. Wie sieht die Zukunft aus? Was können wir tun, damit sie gut wird? Auf der Bühne im Haus der Jugend geben einige junge Menschen eine verblüffende darstellerische Antwort auf diese Fragen. Sie zeichnen zunächst ein „Worst Case“-Szenario mit globaler Erderwärmung, Krieg und Armut, um dem dann aber ein „Best Case“-Casting gegenüberzustellen, bei dem am Ende das Publikum zwischen Schönheit, ewiger Jugend, Frieden und Geld entscheiden kann. Einen ausführlichen Bericht der NOZ finden Sie

Konzert in der Lohnhalle – Mit dem Gefühl der Unendlichkeit

Den Auftakt zu ihrer Jubiläumsspielzeit macht die Kulturgesellschaft der Stadt Ahlen am Sonntag, 6. Oktober, um 18 Uhr in der Lohnhalle der Zeche „Westfalen“. Das Konzert der „MikroPhilharmonie EinKlang“ widmet sich dem Gefühl der Unendlichkeit in der Musik. „Orchester und Programm bilden den angemessenen Rahmen, um das Jubiläumsjahr zu beginnen“, verspricht Vorsitzende Renate Franke zum 70-jährigen Bestehen der Kulturgesellschaft. Die „MikroPhilharmonie“ nähere sich auf unerhörte Weise berühmten Orchesterwerken der Klassik und Romantik. Ihre Stücke führen in speziellen Bearbeitungen für große Kammerensemble 15 bis 22 Musizierende auf. „Die Zuhörer dürfen sich auf ein aufregendes Hörabenteuer freuen, wenn die große Orchesterliteratur kammermusikalisch

Hütte Rockt 2019 – Pro Bono

Ein neues Jahr bedeutet auch immer eine Neuauflage des bereits überregional bekannten und traditionellen „Hütte Rockt“- Festivals, welches seit Jahren auf eine wachsende Anhängerschaft und einem sich stetig ausweitendem Programm blicken kann. In diesem Jahr begrüßte die Abteilung für soziales Engagement „Pro Bono“ u.a. die St. Johann Behindertenhilfe aus Osnabrück. Knapp 160 Teilnehmer waren eingeladen einen Tag mit uns auf dem Festival zu verbringen. Gegen Mittag trafen die geladenen Gäste bei uns ein und erhielten zunächst ihre Festivalbändchen, um einen reibungslosen Zugang zu gewähren. Im Anschluss verschaffte Vorstandsmitglied Pelle unseren Gästen und ihren Betreuern zunächst einen Überblick über das Gelände

Musikalische Welten entdecken: Morgenland-Campus an der Hochschule Osnabrück

Das Morgenland-Festival ist seit 15 Jahren eine Institution in der Osnabrücker Kulturszene. Vielfältige Ensembles und renommierte Musiker bringen den Besuchern die Musik des Vorderen Orients näher. Erweitert wird das Festival durch mehrere Zusatzveranstaltungen. In diesem Jahr unter anderem durch den „Morgendland-Campus“, der vom 11. bis zum 15. November am Institut für Musik an der Hochschule Osnabrück veranstaltet wird. „Wir haben 2016 im Rahmen des Festivals den Morgendland-Campus das erste Mal veranstaltet und er hat Begeisterung bei den Studenten und Dozenten ausgelöst“, so Michael Dreyer, der musikalische Leister des Morgendland-Festivals. „Allerdings lag der Zeitraum des Festivals für viele Studenten in einer

CHOREOS Kids Project – Ein multisensorisches Projekt zwischen Gesang – Video – Tanz

Mit THE TYGER trat vor zwei Jahren das junge Ensemble CHOREOS, das Chorgesang auf professionellem Niveau mit Tanz verbindet, das erste Mal in Erscheinung. In der Zusammenarbeit des Dirigenten Stephan Lutermann und des Choreografen Lars Scheibner entstand eine beeindruckende Aufführung, die auch mit der Wahl ihres Aufführungsortes, des Techno-Clubs „Berghain“ in Berlin ungewohnte Bahnen betrat. Am 30.8. wird diese ungewöhnliche Produktion im Alando Ballhaus in Osnabrück noch einmal zu sehen sein, bevor sie am 13.9. bei der Chor.com in Hannover vorgestellt wird. Im Zentrum der Arbeit im Jahr 2019 stand jedoch das CHOREOS Kids Project. In den Räumlichkeiten der Deutschen

„Young Urban Performances“ erhält Preis der Landeskirche

Das Kollektiv „Young Urban Performances“ (YUP) hat am Dienstag in Hildesheim den mit 5000 Euro dotierten Kulturförderpreis der Landeskirche Hannover erhalten. Zudem erhalten die sieben jungen Frauen, die das Kollektiv bilden, von der Felicitas und Werner Egerland Stiftung eine Förderung in Höhe von 142.500 Euro für die kommenden drei Jahre. Er könne sich rückblickend an kein Beteiligungsprojekt erinnern, das in kurzer Zeit so viel Anerkennung bekommen hat, sagte der Leiter des Hauses der Jugend, Joachim Groneberg, über YUP. In seiner Einrichtung stellten am Donnerstag vier Frauen des Septetts den Preis vor. Johannes Dälken von der Egerland Stiftung zeigte sich beeindruckt

Game on in Osnabrück

Game Days Osnabrück befassen sich mit Kultur und kreativem Einsatz von Computer- und Videospielen befassen —in allen Altersstufen „Wir glauben, dass der Kulturbegriff nicht statisch ist und sich ständig weiterentwickelt“, so Stiftungsvorstand Dr. Felix Osterheider. „Das bedeutet, dass es für junge Menschen neue und vielseitige Kulturzugänge geben muss. Uns ist es wichtig, Projekte zu fördern, die auf diese unterschiedlichen Zugänge zur Kultur eingehen. Und genau das tun die Game Days.“ Die Zahlen belegen es: 35% der Deutschen spielen regelmäßig digital – und der Durchschnittsspielende ist heute rund 36 Jahre alt. 73% der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren spielen mindestens

„Mikro-Philharmonie“ im Telgter Bürgerhaus – Zauberlehrling macht Furore

Die „Mikro-Philharmonie“ präsentierte unter der Leitung von Dirigent Joachim Harder ein Konzert der ganz besonderen Art. „Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd’ ich nun nicht los.“ Beinahe jeder kennt das geflügelte Goethe-Wort aus dem Gedicht „Der Zauberlehrling“. Auch Dirigent Joachim Harder zitierte es in seiner Konzert-Einführung, denn er hatte die berühmte Vertonung des Komponisten Paul Dukas aufs Programm gesetzt. Ist die Welt – auch die politische – nicht voll von „Zauberlehrlingen“, welche Geister rufen, die sie nicht mehr loswerden? Harder nannte als Beispiel die einst euphorisch begrüßte Atomkraft mit den Folgen strahlenden Atommülls. Das Besondere

Ausschreibung Junger Deutscher Jazzpreis 2019

In diesem Jahr schreibt das Institut für Musik der Hochschule Osnabrück (IfM) mit finanzieller Unterstützung der Felicitas und Werner Egerland-Stiftung erneut den Jungen Deutschen Jazzpreis aus. Der Wettbewerb, der vielversprechende junge Jazz-Studierende auf ihrem Weg in die Professionalität unterstützt, geht damit in die sechste Runde. Die Studienrichtung Jazz des IfM richtet den mit 4.000 Euro dotierten Preis seit 2013 für junge Ensembles aus, die aus drei bis sieben Mitgliedern bestehen und von denen mindestens die Hälfte an einer deutschen Musikhochschule studiert. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich an Studierende aller Nationen, die Altersgrenze liegt bei 30 Jahren. Einen ausführlichen Bericht finden

Bunte Strichlabyrinthe – Kinder werden zu Künstlern, Musikern und Schauspielern

„K3 – und Du bist dabei“ heißt das Kulturprogramm, das in mehreren städtischen Institutionen sowie Initiativen und Einrichtungen der Jugendhilfe stattfindet. Nach einem Jahr kreativen Arbeitens durften die jungen Künstler jetzt zeigen, was sie geschaffen haben. Links entdeckt man eine Flasche Sekt mit Glas, rechts einen tanzenden Menschen, weiter unten spielt jemand Trompete, daneben ist eine riesige Musikanlage und ein Schlagzeug aufgebaut. Ohne Frage, das großformatige Bild ist voller Lebenslust und Musik. „Wir haben alle gemeinsam daran gearbeitet“, erklärt Samantha. Sie ist zehn Jahre alt und trifft sich einmal in der Woche mit anderen Schülern, um ihrer Kreativität freien Lauf

CHOREOS Kids Project präsentiert: Gestern – Heute – Morgen

Kulturpreis der Landeskirche Hannovers 2019

Wahrnehmen. Würdigen. Fördern. Ins Gespräch bringen. Der Kulturpreis 2019 der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers wird dem "Forum für Kunst und Kultur e.V." aus Heersum zugesprochen. Seit fast 30 Jahren sind die Heersumer Sommerspiele weit über die regionalen Grenzen hinaus ein Erfolgsmodell ohnegleichen abseits der klassischen Bühnen. Kontinuierlich schafft dieses dialogisch konzipierte Landschafts- und Stationentheater Möglichkeitsträume in der herausragenden Arbeit mit Laien und Profis. Das Forum bewegt Menschen und „Massen“. Dabei wechseln die Themen und Orte. Auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrungen entstehen neue Stücke und Inszenierungen, poetisch, farbig, kreativ für alle Sinne, die generationsübergreifend Dörfler und Städter bewegen. Einen ausführlichen Bericht finden

Visionäre Kraft – Young Urban Performances wird ausgezeichnet

Der Kulturförderpreis der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers 2019 geht an das Osnabrücker Künstlerinnen-Kollektiv Young Urban Performances. „Wir waren vollkommen überrascht, als wir hörten, dass wir einen Kulturpreis verliehen bekommen“, sagt Desirée Hieronimus. Sie ist Mitglied des Künstlerinnen-Kollektivs Young Urban Performances (YUP), das sich zum Ziel gesetzt hat, besonders jungen Vertretern der performativen Kunst ein Forum zu bieten. Seit 2017 veranstaltet die Gruppe Performance-Festivals im Haus der Jugend und der Kunsthalle Osnabrück, bei der sie eigene Arbeiten und Performance-Kunst von außerhalb vorstellt. Außerdem starten die Studentinnen gerne performative Aktionen während der Kulturnacht oder anderer öffentlicher Veranstaltungen. Für ihr Engagement werden sie in

Song gegen Perfektionismus und die Scheinwelt im Internet

Sieben Schüler bilden eine Band und schreiben einen Song: In einem Workshop im Haus der Jugend in Osnabrück zeigen ihnen Fabian Wege und Franziska Apel, wie es geht. Wer in den sozialen Medien ankommen möchte, muss perfekt sein. Dabei wird aber oft eine Fassade hochgezogen, hinter der man sich selbst verliert. „Irgendwann ist man nur noch das, was andere in einem sehen“, sagt die 13-jährige Frederike. Zusammen mit einem halben Dutzend weiteren Schülern nimmt sie an einem dreitägigen, von der Egerland-Stiftung geförderten Songwriting- und Bandworkshop im Disco-Raum im Haus der Jugend teil. Nur die wenigsten von ihnen kannten sich vorher

Osnabrücker Grundschüler nehmen eigene CD auf

Eine eigene CD, die hat nicht jeder, doch die Minimusiker machen es möglich: Schüler der Osnabrücker Albert-Schweitzer-Grundschule sangen jetzt in mehreren Gruppen für die erste Lieder-CD ihrer Schule. Katharina Kairies, Musiklehrerin an der Albert-Schweitzer-Schule, wurde auf die Minimusiker aufmerksam. „Es gab einen Flyer und den habe ich mir durchgelesen. Das hat mich gar nicht mehr losgelassen, weil das auch für die Kinder etwas ganz tolles ist, worauf sie stolz sein können. Das ist das erste mal, dass wir eine CD aufnehmen“, freute sich Kairies. Einen ausführlichen Bericht der NOZ finden Sie unter diesem Link.

Let’s sing: Osnabrücker Chorprojekt mit Schulkindern

127 Schüler aus fünf Schulen des Osnabrücker Landes sangen und tanzten am Mittwoch im Theater bei einem gemeinsamen Projekt, das ihnen die Freude am gemeinsamen Singen nahe gebracht hat. Schüler stürmen die Theaterbühne, begleitet vom tosenden Beifall ihrer Kameraden im Zuschauerraum. Es ist ihr großer Moment, endlich können sie die Songs singen und tanzen, an denen sie fast neun Monate gearbeitet haben. Und es ist dieser Moment unmittelbar bevor es wirklich los geht, von dem Stefan Kreimer nach der Aufführung so schwärmt. Der Sänger im Osnabrücker Opernchor ist einer von fünf Chorpaten, die mit den Schülern fünf verschiedener Schulen aus

„Drum-Pop-AG” bei den „Rosenkindern”

Seit einem Jahr besteht die von Joachim Brüntjen geleitete „Drum-Pop-AG" bei den „Rosenkindern", dem Hort der Rosenplatz-Schule. Seit Januar 2019 konnte das Projekt auch auf zwei weitere Einrichtungen ausgeweitet werden. Die AG findet nun auch bei den „Schinkel-Kids" (Grundschule Heiligenweg) und dem kooperativen Hort „Freunde" (Kreuz-/Stüveschule) statt. Auf der Maiwoche traten erstmals alle drei Gruppen gemeinsam auf.

Chorprojekt „Let’s sing“: Konzert am 29. Mai

Das Chorprojekt LET’S SING ist ein musikpädagogisches Projekt des Theaters Osnabrück zur Förderung des Singens an Schulen und richtet sich an weiterführende Schulen der Stadt und des Landkreises Osnabrück. LET’S SING ermöglicht den Klassen nicht nur die Teilhabe an einem großartigen musikalischen Erlebnis, sondern vermittelt auch Freude am Singen. Die teilnehmenden fünf Klassen erarbeiten seit September 2018 ein Programm, das im Rahmen eines großen Konzertes am 29. Mai auf der Bühne im Theater am Domhof präsentiert wird. Fünf Opernchorsänger des Theaters Osnabrück haben die Patenschaft für jeweils eine Klasse übernommen und besuchen gemeinsam mit dem musikalischen Leiter des Projekts, Stephan

Eifer und Unbeschwertheit – Junge Musiker bereichern das Osnabrücker Symphonieorchester

Zum zweiten Mal bietet das Theater Nachwuchsmusikern im Rahmen einer Orchesterakademie die Möglichkeit, zusammen mit den Orchesterprofis Erfahrungen zu sammeln. Eigentlich sollten im Orchesterproberaum des Theaters Töne von Anotnín Dvořáks 9. Sinfonie zu hören sein. Doch die Musiker sind schon dabei, ihre Instrumente einzupacken. „Die Probe habe ich früher als geplant beenden können, weil alles super funktioniert hat“, erklärt Dirigent An-Hoon Song mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Zufrieden, obwohl es keine „normale“ Orchesterprobe war, die er gerade absolviert hat. Denn neben 50 regulären Mitgliedern der Osnabrücker Sinfoniker beteiligten sich 16 junge Musiker im Rahmen der Orchesterakademie 2019 an

Grenzen muss es nicht geben – Proben für das inklusive Tanz- und Musikprojekt „Emotion“

Für einen Auftritt beim Deutschen Musikfest erarbeiten sich die Bläserphilharmonie Osnabrück und eine gemischte, inklusive Tanzgruppe gemeinsam Maurice Hamers "Chakra". Mit "Emotion" werden Grundgefühle so nicht nur in Tönen, sondern auch in damit korrespondierenden Bewegungen ausgedrückt. Einen ausführlichen Bericht der NOZ finden Sie unter diesem Link.

Diggin‘ Opera

Nach der erfolgreichen ersten großformatigen Zusammenarbeit zwischen dem Festspielhaus Baden Baden und der Felicitas und Werner Egerland-Stiftung, bei der über drei Jahre hinweg Grundschulklassen Homers „Odyssee“ in ein durch sie auch aufgeführtes Musiktheaterwerk verwandelten, stehen im zweiten Projekt Schüler*innen der 8. und 9. Klassen verschiedener Schulformen im Fokus. Ziel ist wiederum die öffentliche Aufführung eines selbst geschriebenen, komponierten und einstudierten Musiktheaterwerkes auf der Bühne des Festspielhauses. Dabei stehen für die Initiatoren neben der Frage, wie Musiktheater Jugendlichen zwischen 14 und 16 nähergebracht werden kann, Überlegungen an, wie digitale Prozesse diese Arbeit begleiten können: Welche digitalen Komponenten helfen bei der Musikvermittlung?

Wahre Emotion und Leidenschaft – Orchesterakademie im Rahmen des 7. Sinfoniekonzertes

Im Rahmen des 7. Sinfoniekonzertes wird bereits zum zweiten Mal eine Orchesterakademie in Osnabrück durchgeführt. In diesem Jahr sind sechzehn junge Musiker*innen eingeladen, gemeinsam mit dem Osnabrücker Symphonieorchester Dvořáks 9. Sinfonie einzustudieren. Die Orchesterakademie gibt jungen musikalischen Talenten Einblicke in Orchesterstrukturen und wichtige Impulse für die weitere künstlerische Entwicklung. Lea Wittkopf, die bereits an der Orchesterakademie 2016/17 teilnahm, erinnert sich: „Die letzte Akademie war ein wahnsinniges Erlebnis für mich, sie hat dazu geführt, dass ich jetzt Musik studiere. Ich hab‘ währenddessen erkannt, dass auf so hohem Niveau Musik zu machen, eine derartige Leidenschaft in mir auslöst, dass ich immer mehr

Drumbob-/Drumpop im Hort

- Der große Auftritt am 18.Mai 2019 - „Drumbob“ steht als Kunstname für die Idee des gemeinschaftlichen Trommelns mit Laien und Trommelinteressierten aller Altersstufen. Die Mitwirkenden erhalten je eine Trommel und ein Paar Drum-Sticks und werden innerhalb der Veranstaltung zum interagierenden Teil des Ganzen. Zu einem ausgewählten Musikprogramm wird nach vorgegebenen Pattern rhythmisch getrommelt. Ein gemeinsamer Groove entsteht und damit ein Gefühl gemeinschaftlichen Erlebens unabhängig von Alter und Herkunft der Teilnehmenden. Trommeln ist ein sehr ursprüngliches Bedürfnis der Menschheit, Trommeln heißt Sprache, Kommunikation, Bewegung und Aufmerksamkeit. Abgesehen davon macht es auch noch richtig Spaß. Es war Frau Nieweg, die Leiterin

Let’s Sing – Osnabrücker Opernsänger machen Schule

Das Chorprojekt „Let’s sing“ geht weiter. Chorpaten, professionelle Sänger aus dem Opernchor, besuchen seit September regelmäßig die Kinder von fünf Schulen, um mit ihnen mehrere Songs einzuüben, die dann bei zwei Konzerten im Osnabrücker Theater aufgeführt werden. Schulkinder zum Singen animieren – grundsätzlich eine großartige Idee, wie sicher alle Musiker und Pädagogen sagen würden. Allerdings gar nicht so einfach, wie ein Besuch in der Domschule zeigt. Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.

Schüler der IGS singen im Chorprojekt des Theaters Osnabrück

Einmal auf der ganz großen Bühne stehen: Für die Klasse 7b der IGS Melle wird dieser Traum bald wahr. Sie nimmt an dem Chorprojekt „Let’s sing“ des Theater Osnabrück teil. Fünf Klassen aus fünf Schulen in Stadt und Landkreis Osnabrück – unter ihnen auch die 7b der IGS Melle – nehmen an dem musikpädagogischen Projekt teil. Finanziert durch die Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung möchte „Let’s sing“ das Singen an weiterführenden Schulen fördern. Die teilnehmenden Klassen erarbeiten dabei ein Konzertprogramm, das sie gemeinsam am 29. Mai auf der Bühne im Theater präsentieren. Besondere Erfahrung Musikalischer Leiter des Projektes ist Stephan Lutermann. „Die Idee ist, mit

Premiere für die Mikro-Philharmonie – Gempt-Halle wird zur Werft

Am Sonntag, 31. März, wird um 18 Uhr in der Gempt-Halle ein neues sinfonisches Ensemble aus der Taufe gehoben: die Mikro-Philharmonie Einklang aus Münster. Die Mikro-Philharmonie, Tochter der in Münster und Umgebung etablierten EinKlang-Philharmonie für Alle, hat ein ganz besonderes Konzept: sie spielt große Orchesterwerke in Kammerbesetzungen für 15 bis 20 Musiker. In ihrem Programm „Wienerleben“ spielt die Mikro-Philharmonie mit der quirligen Ouvertüre zur „Zauberflöte“ und dem berühmten Klavierkonzert A-Dur KV 488 zwei Werke des in Salzburg geborenen Wieners Wolfgang Amadeus Mozart. Die kraftvoll optimistische 2. Sinfonie des rheinländischen Wahlwieners Ludwig van Beethoven krönt das Programm. Einen ausführlichen Bericht der Westfälischen

Neue Bühne auf der Maiwoche 2019 für regionale Bands

Das Musikbüro Osnabrück bringt 2019 eine neue Maiwochenbühne an den Start. Die Egerland-Stiftung unterstützt das Projekt jungen und/oder kleinen Bands aus der Stadt und der Region eine Chance auf der Maiwoche zu geben: trotz Verlustgeschäft. Aber eines, das die Osnabrücker Maiwoche braucht, wie die Macher finden. Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.

„Labor Europa“ – 51 Teilnehmer aus 19 Ländern

51 junge Menschen aus 16 europäischen Ländern haben gemeinsam zehn Tage lang in fünf Laboren gearbeitet. Labor Europa war ein Projekt für junge Leute, die gerne gemeinsam mit anderen aus Europa kreativ tätig sein wollten. Möglich war das in einem der fünf angebotenen Labore aus den Themenfelder Kunst, Geschichte, Performance, Musik sowie Medien und Games. Durch die Zusammenarbeit mit diversen Kooperationspartnern in unterschiedlichen künstlerischen Gebieten, hatten die Teilnehmer die Möglichkeit ihre eigene Kultur mit anderen zu teilen, aber auch einen Einblick in andere Kulturen zu bekommen. Das Projekt fand in der Stadt Osnabrück statt, welche, gemeinsam mit Münster, mit dem Kulturerbesiegel

Musikpreisgewinner Diyang Mei rockt mit Béla Bartók

Der Chinese Diyang Mei hat beim Sinfoniekonzert in der Osnabrückhalle den Osnabrücker Musikpreis entgegengenommen. Dafür bedankt er sich mit einer furiosen Interpretation des Violakonzerts von Béla Bartók - und das wir nicht der einzige Höhepunkt an diesem Abend. Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link. Bildnachweis: KLARTEXT grafikbüro

Verleihung des Musikpreises und 5. Sinfoniekonzert

Der Osnabrücker Musikpreis 2018 wird im Rahmen des 5. Sinfoniekonzertes an den chinesischen Bratschisten Diyang Mei verliehen. Im Europasaal der OsnabrückHalle stellt sich Diyang Mei mit Béla Bartóks Konzert für Viola dem Osnabrücker Publikum vor.  Den Osnabrücker Musikpreis ermöglicht die Felicitas und Werner Egerland Stiftung. Mitglieder der Jury des Osnabrücker Musikpreises sind Andreas Hotz, Generalmusikdirektor am Theater Osnabrück, Anita Schnitker, die Vorsitzende des Musikvereins Osnabrück e.V., Burkhard Schmilgun, Artistic Director des Labels cpo aus Georgsmarienhütte, sowie der Kirchenmusiker Stephan Lutermann aus Melle als Vertreter der Egerland Stiftung. Einen ausführlichen Bericht der Hase Post finden Sie unter diesem Link. Bildnachweis: Foto Diyang Mei

„Classic con brio“ widmet sich der Kunst zu träumen

Haben Träume eigentlich noch Platz in der Welt unserer Tage? Das Osnabrücker Festival "Classic con brio" will ihn jedenfalls schaffen mit seinem diesjährigen Thema „Die Kunst zu träumen“. Besonderes Highlight wird eine Uraufführung mit Smartphone-Orchester. In welche Träume die Kompositionen des elftägigen Programms entführen, wird vor den Konzerten der Osnabrücker Schauspieler Helmut Thiele erläutern. Das Festival beginnt am Freitag, 8. März und geht bis zum Sonntag 17. März an Spielorten in und um Osnabrück über die Bühne. Viel Neues beim Festival Auf der Suche nach musikalischen Träumen, die ins Festival passen, sind Intendant Hagen Gleisner und seine Musiker auf auffällig viele

Eine tragende Verbindung

Bereits 2007 begann eine langfristige Förderhistorie, die das Geschehen am Theater Osnabrück maßgeblich mit eigenen Ideen vor allem im Educationbereich durch Anregungen mitgeprägt hat. Nach einer fünfjährigen Unterstützung des Kinder- und Jugendtheaters OSKAR übernahm die Felicitas und Werner Egerland Stiftung 2010 die Ermöglichung des Osnabrücker Musikpreises und hat das Gesicht des Preises seither mit großem Engangement mitgestaltet. Einen ausführlichen Bericht des Theater Journals finden Sie unter diesem Link.

Allein in die Welt hinaus – Suchen junge Osnabrücker das Zis-Gefühl?

Seit 1956 ermöglicht die Zis-Stiftung für Studienreisen jungen Menschen mehrere Wochen im Ausland – zu besonderen Konditionen. Jetzt will Zis auch in Osnabrück Fuß fassen und kann dabei auf die Unterstützung der Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung zählen. Im vergangenen Jahr hat die Stiftung die Kosten für 15 Stipendien übernommen, insgesamt 13.500 Euro war ihr das wert. Zis hat seinen Sitz an der Privatschule Schloss Salem in Baden-Württemberg, im Osnabrücker Land war sie bisher eher unbekannt. Das soll sich jetzt ändern. Das Prinzip von Zis: Junge Menschen zwischen 16 und 21 Jahren verbringen vier bis sechs Wochen im Ausland, führen Tagebuch und forschen zu

Schüler präsentieren Ergebnisse von Kreativ-AG

Kreative Arbeiten von neun Schülern der Schule an der Rolandsmauer, die im Rahmen des Bürgerstiftungs-projekts „K 3 – und du bist dabei“ entstanden sind, werden derzeit im Kunstraum Hase 29 präsentiert. Mal düster, mal farbenfroh und mal plastisch kommen die künstlerischen Arbeiten daher, die derzeit im Nebenzimmer des Kunstraums Hase 29 zu sehen sind. Der Standort der Osnabrücker Gesellschaft für zeitgenössische Kunst in der Hasestraße dient seit Oktober des vergangenen Jahres auch als montäglicher Treffpunkt für eine von sieben Kreativ-AGs in den Bereichen Musik, Theater und Kunst, die durch die Egerland-Stiftung finanziert und von der Bürgerstiftung Osnabrück im Rahmen ihres

Osnabrücker Kunst-Projekt ähnelt “Escape Room”-Spiel

Hase 29, die Osnabrücker Gesellschaft für zeitgenössische Kunst, geht innovative Wege, um Kunst gerade für junge Leute virtuell erfahrbar zu machen. „Escape-Room“ nennt sich ein Spiel, bei dem in einem Raum Rätsel gelöst werden müssen, um den Ausgang finden zu können. Seit Kurzem kann man im Internet an einem ähnlichen Spiel teilnehmen, um einer Kunstausstellung auf die Spur zu kommen. "360° Art" nennt sich das neuartige Kunstvermittlungs-Projekt nicht nur für junge Leute, das die Osnabrücker Gesellschaft für zeitgenössische Kunst initiiert hat. Zunächst kann man einen Ausstellungsraum besuchen, der in einer 360°-Panorama-Sicht erfahrbar ist. Wer bestimmte Aufgaben erfüllt, erhält einen Lösungscode,

70 Kinder, 50 Erwachsene, ein Musical – Weihnachtsaufführung in der Fabi

70 Kinder und 50 Erwachsene – allein die Mitwirkenden des diesjährigen Weihnachtsmusicals in der katholischen Familien- und Bildungsstätte (Fabi) Osnabrück füllten einen guten Teil des Raumes aus. Eine Herausforderung war dieses Wochenende auch für Regisseurin Ute Steffen. Schließlich hatte sie nur einen Tag, um das rund anderthalbstündige Stück „Fünf Brote und zwei Fische zu Weihnachten“ mit allen Beteiligten einzustudieren. „Eigentlich ist es für vier Rollen gedacht“, erläuterte Sabine Schmidt von der Fabi. Entsprechend seien noch einige Texte ergänzt worden und auf die zahlreichen Rollen aufgeteilt worden. Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.

Kinder für Kultur gewinnen – Großes Geld für kleine Kunstprojekte

Um Kindern aus eher kunstfernen Elternhäusern Möglichkeiten zu künstlerischer Selbstentfaltung zu öffnen, unterstützt die Felicitas und Werner Egerland Stiftung mehrere Kultureinrichtungen in Osnabrück mit insgesamt 227000 Euro. Für eines der Projekte kooperieren dabei erstmals Egerland Stiftung und die Bürgerstiftung Osnabrück. Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link. Bild: Pressetermin

„Young Urban Performances“ – Spannender Einblick in die internationale Performanceszene

Körperbetont, malerisch, kritisch, technisch-medial, provokant, musikalisch, politisch, existentialistisch und oft äußerst gefühlsgeladen. Zum zweiten Mal wurde Osnabrück zum Schauplatz internationaler Performancekünstler. Young Urban Performances, kurz YUP, nennt sich die Initiative Osnabrücker Kunststudentinnen, die in diesem Jahr dank der Förderung durch den Verein Fokus und die Felicitas und Werner Egerland Stiftung nicht nur ihre eigenen, sondern auch Arbeiten zahlreicher internationaler Performancekünstler präsentieren konnten. Diesmal haben sie neun Performances, sechs Videoarbeiten, vier Installationen und drei Workshops in ihr Programm genommen. Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link. Einen weiteren Artikel finden Sie unter diesem Link.

Zum 24. Mal – Weihnachtsmusical in der Kath. FABI

Sie Sind herzlich willkommen! Zum 24. Mal gestalten Kinder und Erwachsene am zweiten Adventswochenende an nur einem Tag miteinander ein Weihnachts-Musical. Sie möchten ihre kleinen und großen Gäste mit ihrer verzaubernden Aufführung in vorweihnachtliche Stimmung versetzen und freuen sich auf ein großes Publikum. Weitere Infos finden Sie auf der Seite der kath. FABI unter diesem Link.

Osnabrücker Musikpreis 2018 geht an Diyan Mei

Der Osnabrücker Musikpreis geht in diesem Jahr an den Bratschisten Diyan Mei. Die Jury des Musikpreises wählte Mei aus den Reihen der Finalistinnen des ARD-Musikwettbewerbs aus. Einen ausführlichen Bericht des osradios finden Sie unter diesem Link. Einen weiteren Bericht finden Sie auf der Seite des Theater Osnabrück unter diesem Link.

Die Odyssee – Vier Monate Arbeit, 70 Minuten Gänsehaut, Effekte fürs Leben

Mit einer bewegenden Aufführung im Festspielhaus Baden-Baden ging der dritte Teil des dreijährigen Projekts „Musiktheater in der Grundschule und im Opernhaus“ zu Ende. Kinder können keine Oper? Von wegen. 120 Grundschüler räumten im dritten Jahr in Folge im Festspielhaus Baden-Baden mit diesem Mythos gründlich auf. Innerhalb von vier Monaten hatten Sie im Unterricht und schließlich im Rahmen einer Probenwoche in Deutschlands größtem Opernhaus eine Oper zur „Odyssee“ nach Homer entwickelt, einstudiert und uraufgeführt. Erwachsene Opernsänger, Instrumentalisten und ein großes Team von Theaterpädagogen und Studierenden unter der Leitung der Heidelberger Künstlerin und Pädagogin Nelly Noack ließen sich auf das große Experiment

Hase 29: Kreative widmen sich eine Woche lang dem Thema Sicherheit

Eine Woche lang setzen elf Teilnehmer am Begegnungs- und Beteiligungsprojekt „Labor Europa“ den Begriff der Sicherheit in einen kreativen Prozess um. Die Ergebnisse werden zur Kulturnacht im Kunstraum Hase29 zu sehen sein.   Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.

Mit Hugenottenkreuz und Schrapnellsplitter

Projekt „Labor Europa“ in Osnabrück gestartet: Im „Labor Geschichte“ beschäftigen sich 17 Menschen aus zwölf Nationen mit den Perspektiven der Europäischen Union in einem weltweiten Friedenprozess.   Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.

107 Achtklässler gehen in Bad Essen auf Zeitreise

Wenn 107 Schülerinnen und Schüler eines kompletten Jahrgangs der Oberschule Bad Essen zusammen ein Musical einstudieren (und selbstverständlich aufführen) muss das einen besonderen Grund haben. Stimmt. Den 150. Geburtstag der Oberschule Bad Essen.   Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.

Zeitreise mit Musical – Oberschule Bad Essen feiert bald 150. Geburtstag

Gut eine Woche nach dem Start des neuen Schuljahres feiert die Oberschule Bad Essen das 150-jährige Jubiläum. Die Festveranstaltung findet am Samstag, 18. August, von 16 bis 21 Uhr auf dem Gelände an der Platanenallee statt. Bestandteil des Jubiläumsprogramms ist unter anderem die Premiere des Musicals „Zauberhafte Zeiten – eine Reise in die Vergangenheit“. Worum geht es? Die Zuschauer sehen eine Schülergruppe, die dem Hausmeister hilft, Stühle aus dem Keller zu holen. Aufgeregt kommen die Schüler zurück und berichten vom Fund einer merkwürdigen Kiste. Sperrmüll oder etwas anders?   Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.

Die Odyssee – Schüler machen eine Oper

Kinder ab 10 Jahren schreiben, basteln, singen und spielen eine Odysseus-Oper – nun mittlerweile zum dritten Mal. Odysseus und seine Gefährten haben ihr Ziel vor Augen, jedoch sind Musik, Bühnenbild und Text noch längst nicht fertig. Da sind kreative Kinderköpfe gefragt!   Programm Workshop:  Samstag, 22. September 2018, 10–17 Uhr Workshop:  Sonntag, 23. September 2018, 10–18 Uhr Finale:  Sonntag, 23. September 2018, 17 Uhr Zum Bericht des Festspielhauses Baden-Baden und zu den Tickets kommen Sie unter diesem Link. Im Ticketpreis sind der zweitägige Workshop sowie zwei Mittagessen und Pausengetränke enthalten. Abschlussaufführung für Eltern, Familie und Freunde kostenfrei.         Artikel im Badischen

Sommerfest der VPAK-Horte

Beim Sommerfest der VPAK-Horte in der Rosenplatzschule am 15.6.2018 stellte sich die erst seit Mai existierende Drumpop-AG unter der Leitung von Joachim Brüntjen mit verschiedenen Songs vor. Unterstützt wird Joachim Brüntjen dabei von Studierenden des Instituts für Musik an der Hochschule Osnabrück.

Die Odyssee – Projektblog

Musiktheater in Schule und Opernhaus – Ermöglicht durch die Felicitas und Werner Egerland Stiftung. 18.–20.06.2018: Von Aquarell bis Pappmaché Die Berliner Bühnenbildnerin Tina Schulle gestaltetet gemeinsam mit den Odyssee-Kindern Requisiten und Teile des Bühnenbilds für das große Finale im September. Die Schülerinnen und Schüler malten Aquarelle für die Opera, gestalteten Löwenköpfe via Pappmaché-Technik und bügelten griechische Muster auf Stoffreste, die Penelopes Teppich umranden. Einen ausführlichen Bericht des Festspielhauses Baden-Baden finden Sie unter diesem Link.   Bildnachweis: Evelyn Großmann (Fotos aus den Schulen), Manolo Press / Michael Bode (Fotos Festspielhaus)  

„Labor Europa“: Projekt zum Thema Frieden in Osnabrück

Osnabrück ruft und mehr als 50 junge Europäer kommen in die Friedensstadt, um sich zehn Tage lang kreativ mit dem Themenfeld Frieden und Europa auseinanderzusetzen. „Labor Europa“ heißt das Projekt, das vom Osnabrücker Büro für Friedenskultur konzipiert wurde und unter Beteiligung zahlreicher Institutionen der Stadt im August realisiert wird. Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.   „The Listeners“ haben in Osnabrück ein Ohr für die Besucher Performance-Teilnehmer des Projekts „Labor Europa“ leihen Besuchern im Osnabrücker Rathaus am Samstag ihr Ohr. Ernesto Pujol, Performance-Künstler aus Kuba, der sich selbst als „Gesellschaftschoreograf“ bezeichnet, lässt seine „Listeners“ lauschen,

„360° Art“: Innovatives Vermittlungs-Projekt im Kunstraum Hase29

Osnabrück 360° Art heißt ein neues Kunstvermittlungs-Projekt, mit dem die Gesellschaft für zeitgenössische Kunst junge Leute in ihrem digitalen Lebensumfeld abholen will. Nachdem geklärt war, dass die Egerland-Stiftung das Projekt mit 38000 Euro fördern würde, konnte sie Albers ins Boot holen. Der erklärt, dass man später Stationen in der Rundum-Aufnahme der Ausstellung anklicken kann, sodass ein entsprechender Kommentar oder das passende Video aufpoppt. Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.      

Euregio Festival Orchestra mit Hossein Pishkar

Im beschaulichen Wallenhorst an der Landesgrenze zwischen Nordrheinwestfalen und Niedersachsen haben sich in dieser Woche 43 junge Musiker aus 14 Nationen zusammengefunden, um künstlerische Höchstleistungen zu vollbringen: Unter der Leitung von Hossein Pishkar, dem Gewinner des Deutschen Dirigentenwettbewerbs 2017, proben die handverlesenen Musiker aus ganz Europa, um am Ende dieser Woche als Euregio Festival Orchestra in insgesamt drei Konzerten in Oldenzaal (13.4.), Münster (LWL Landesmuseum, 14.4.) und Osnabrück (15.4.) das diesjährige Euregio Musik Festival zu eröffnen. Auf dem Probenplan stehen Beethovens 4. Sinfonie sowie eine Overtüre und das Cellokonzert Nr. 1 von Haydn, ein Programm, das Hossein Pishkar bewusst gewählt

School Session mit Claudio Bohórquez

Claudio Bohórquez erzählt Kindern der Grundschule in der Dodesheide vom Cello Mit seinem Violoncello gab der renommierte Solist im Vorfeld des 23. Euregio-Musikfestivlas am Donnerstagvormittag eine „School Session“ in der Aula der Schule in der Dodesheide – eine Veranstaltung, die von der Felicitas und Werner Egerland Stiftung gefördert wurde. Kindern den Zugang zu klassischer Musik und dem Instrument Cello ermöglichen – darum ging es dabei, wie Schulleiter Thorsten Steinbrinker erläuterte. Einen ausführlichen Bericht von der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.      

Ein eigenes Orchester für das Euregio Festival

In der Hollager Mühle bereitet sich das mit internationalen jungen Musikern besetzte Euregio Festival Orchestra zusammen mit dem Dirigenten Hossein Pishkar auf seine ersten Konzerte vor. Die erste Probe des neuen Orchesters ist soeben beendet, und alle sind glücklich. Konzertmeisterin Nathalie Schmalhofer über den Dirigenten: „Wie er arbeitet, mit welcher Energie und Begeisterung, und das auf alle Musiker überträgt!“ Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.      

Historisches Bewahren von Friedhöfen

Zu einer Führung über den Johannisfriedhof am kommenden Donnerstag, 15. März um 14 Uhr lädt Eva Güse, Abteilungsleiterin Friedhöfe und Bestattungswesen vom Osnabrücker ServiceBetrieb, ein. Sie erläutert typische Friedhofsbäume wie z.B. Scheinzypressen, Thuja, Trauerformen von Laubbäumen, aber auch Linden. Auch die verschiedenen Frühjahrsblüher werden erklärt. Treffpunkt ist an der Friedhofskapelle. Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden für den Erhalt der historischen Friedhöfe gebeten. Alle Termine der Veranstaltungsreihe „Neues Leben zwischen alten Gräbern” sind im Flyer enthalten, der in der Tourist Information in der Bierstraße, im Osnabrücker ServiceBetrieb in der Hafenringstraße 12 und digital unter www.hasefriedhof-johannisfriedhof.de erhältlich ist. Einen

APOLLO UND HYACINTH Vlogs – 7 Episoden

Videoprojekt bringt in Osnabrück jungen Menschen das Thema „Oper“ näher Rund zehn Schüler drängen sich im Büro von René Meyerkoort. Er ist Technischer Projektleiter für die Produktion der Kinderoper „Apollo und Hyacinth“ und der nächste Theatermitarbeiter, den die Zwölf- bis 13-Jährigen für ihr Projekt interviewen. „Das Ziel des Projektes ist mediale Musikvermittlung“, erklärt Alexander Wunderlich, der als Dramaturg für die nächste Kinderoper am Theater Osnabrück, „Apollo und Hyacinth“, fungiert. Die Kinderoper richtet sich an Kinder ab sechs Jahren. Durch die 90-Sekunden-Videos, die die Schüler des Carolinums drehen, sollen sie sich noch besser auf die Aufführung der Oper von Wolfgang Amadeus

Projekt „Lebe Deinen Traum“ der Bertha-von-Suttner-Realschule

Mit der Frage „Was ist Dein Traum?“ beschäftigen sich aktuell rund 80 Schüler der zehnten Klassen der Bertha-von-Suttner-Realschule Osnabrück. Das ist der leichte Teil der Projektwoche „Lebe Deinen Traum“. Denn im nächsten Schritt gilt es, eben diesen Traum mit verschiedenen Formen der Kleinkunst auf die Bühne zu bringen. Am Donnerstag, 1. März 2018, um 20 Uhr stellen die Schüler ihre Arbeit im Haus der Jugend vor. Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.  

emcy – Discover Music Tour 2018

In Osnabrück ermöglicht durch die felicitas und werner egerland stiftung in Kooperation mit dem CLASSIC CON BRIO Musikfestival Bobby Kostadinov (Violoncello) ist mehrfacher Jugend musiziert-Bundessieger, Bernardo Moreno Quintas Aguiar (Violine) und Zala Kravos (Klavier) haben in Spanien und Luxemburg vergleichbare Wettbewerbe gewonnen. Gemeinsam sind sie nun im Rahmen der Discover Music Tour der European Union of Music Competition for Youth (emcy) als Kammermusikensemble auf Tournee. In Osnabrück gestalten sie das Avant Premiere-Konzert des diesjährigen CLASSIC CON BRIO -Musikfestivals am Donnerstag, 8.3.2018 um 19 Uhr in Bergkirche (Bergstr. 16). Kartenvorverkauf  Theaterkasse, Theater am Domhof karten@theater-osnabrueck.de  |  0541 / 76 000 76  |  10€ /

Juliana Koch gewinnt den angesehenen Osnabrücker Musikpreis

Er ist einer der wichtigsten Wettbewerbe in der klassischen Musikszene: der ARD-Musikwettbewerb. Wer hier eine Auszeichnung bekommt, dem stehen viele Türen offen. Die Oboistin Juliana Koch hat im vergangenen Jahr nicht nur einen zweiten Preis bekommen, sondern auch den Publikumspreis gewonnen. Und damit noch nicht genug: Heute Abend bekommt die 29-Jährige den Osnabrücker Musikpreis verliehen. Juliana Koch ist allerdings nicht nur für das Preisträgerkonzert und die Proben dafür nach Osnabrück gereist. Sie hat sich außerdem Zeit genommen, um mit dem Nachwuchs Musik zu machen. Einen ausführlichen Bericht finden Sie unter diesem Link. Juliana Koch, Solo-Oboistin des Royal Danish Orchestra an der Königlichen

Kunstausstellung von Jugendlichen und Kindern

Schüler und Jugendliche präsentierten Kunstwerke im Kunstraum hase29 Von dem Ausstellungsprojekt „BIOS 1-4“ ließen sich Schüler und Jugendliche im Kunstraum hase29 zu eigenen Kunstwerken inspirieren. 30 Schüler zwischen 12 und 19 Jahren hatten in den vergangenen Wochen das Ausstellungsprojekt „Bios 1-4“ besucht, sich unter Anleitung von Birgit Kannengießer mit den Arbeiten der Künstler auseinandergesetzt, um dann selbst kreativ werden. Ausführlichere Berichte der Neuen Osnabrücker Zeitung unter diesem Link.      

LICHTE MOMENTE 2017

Jugend-Video-Projekt Layering Spaces – Resampling Reality Der Jugendworkshop Layering Spaces – Resampling Reality, nach der Idee von Till Nowak, lud Mitte November 2017 Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren dazu ein – im Rahmen von LICHTE MOMENTE – ihre eigene Realität neu abzutasten und persönliche Vorstellungen zu formulieren. In Form eines Workshops und weiter in eigenständiger Arbeit wurden sie von den Künstlern Henning Bischof und Monika Witte dazu angeleitet, mit filmischen und fotografischen Hilfsmitteln ihre sichtbare und gewohnte Alltagsrealität einmal neu zu überdenken und ihr eine weitere Dimension zu verleihen, ins Absurde abzudriften und dabei den Gedanken freien

zis – Stiftung für Studienreisen

Geld gibt es bewusst nicht viel, Abenteuer dafür umso mehr. Die zis Stiftung für Studienreisen unterstützt rund 50 junge Menschen pro Jahr darin, eine außergewöhnliche – und oft genug unvergessliche – persönliche Erfahrung zu machen: Mit 600 Euro reisen sie allein in ein fremdes Land und forschen dort an einem Thema, das sie selbst gesucht haben. Ob Fußballfans in England, Stierkämpfer in Spanien oder Musiker in England: zis-Reisen führen zu den Menschen im Gastland und weiten so den persönlichen Horizont in ganz anderem Maße als eine Urlaubsreise. Fast 2000 Jugendliche haben seit 1956 von diesem Programm profitiert, das ausschließlich mit

Young Urban Performances

Performance-Festival überschritt Grenzen An zwei Tagen ermöglichten die acht Studentinnen des „Young Urban Performances“-Teams den Besuchern des Hauses der Jugend eine intensive Auseinandersetzung mit der Kunstform der Performance. Insgesamt 16 Performances und Videoinstallationen hatte das achtköpfige Veranstalterteam ausgewählt, um ein aktuelles Schlaglicht auf die junge Szene der Performance- künstler zu werfen – in allen Ecken wurden die Sinne der insgesamt mehr als 250 Besucher gereizt und provoziert. Ausführlichere Berichte der Neuen Osnabrücker Zeitung unter diesem Link und diesem Link.      

Kunstwerkstatt am Samstag

Kinder zur Kunst, Eltern zum Shoppen Beobachten – experimentieren – erfinden Kinder ab 5 Jahren können Objekte bauen, Bilder malen oder drucken, wie die Künstler der Ausstellung. „Wer schon mal ein Kunstwerk gesehen hat, sieht die Welt mit anderen Augen.“ So gehen die Kinder durch Anschauen und Selbermachen auf Tuchfühlung mit Kunst und werden anschließend selbst kreativ. Jeder nimmt am Ende sein eigenes Kunstwerk mit nach Hause. Die Kunstwerkstatt findet am 25. November, 09. und 16. Dezember 2017 von 11-17 Uhr im Kunstraum hase 29 in der Hasestraße 29/30, 49074 Osnabrück statt und ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. vermittlung@hase29.de

Gewinner des Jungen Deutschen Jazzpreis 2017 stehen fest

Tatsächlich ist der fein arrangierte, episch ausladende Jazz des Anton Mangold Quartetts aus Würzburg genauso preiswürdig wie die durch die, dank der Oboe des Bandleaders, überraschenden Klangfarben des Fynn Großmann Quintetts aus Hannover wie der erfrischend risikoreiche Zugang des Simon Bellow Quartetts aus Köln. Und der schöne Umstand, dass die Felicitas und Werner Egerland Stiftung den Jungen Deutschen Jazzpreis fördert und zusätzlich zum Preis in Höhe von 3000 Euro für die beste Band weitere 1000 Euro für den besten Solisten stiftet, macht die Entscheidungsfindung nicht leichter. Den Bandpreis in Höhe von 3000 Euro erhält in diesem Jahr das Anton Mangold

„Choreos“ zeigt „The Tyger“

Die erste Produktion des Ensembles CHOREOS unter der Leitung von Stephan Lutermann feierte am 31. August 2017 unter dem Namen „The TYGER“ seine umjubelte Premiere. Mit zeitgenössischen Vertonungen der berühmten Gedichte „The Tyger“ und „The Lamb“ des britischen Dichters William Blake (1757-1827) hat das Debütprogramm von CHOREOS ein spannendes Gesicht erhalten. Die Antagonisten Tiger und Lamm im Spannungsverhältnis zu durchleuchten und in Bezug auf unser Menschsein zu setzen ist der Ansatz dieser einstündigen Produktion. Ergänzt wird dieser Kosmos durch weitere Kompositionen skandinavischer Komponisten. Die Werke von Sven-David Sandström, Tommy B. Andersson, Emil Råberg u.a. bieten dem Ensemble phantastische Möglichkeiten, die

„Klasse, endlich Klassik 2017“

Das Projekt „Klasse, endlich Klassik 2016“ war so erfolgreich, dass Vielerorts der Ruf nach mehr laut wurde. Das Ensemble hat darauf reagiert und das Format weiterentwickelt: „Klasse, endlich Klassik 2017“ heißt es in diesem Jahr und wird niedersachsenweit 700 Kindern und Jugendlichen die „Klassische Musik“ näher bringen. Neu sind Lehrer -und Elternkonzerte. Zu jedem Konzert findet 2017 ein vorbereitender Workshop statt. Das vorangegangene Projekt hat gezeigt, dass sich Schüler über das Konzert hinaus intensiv mit den CDs beschäftigen. Elternkonzerte könnten ein gemeinsames Hörerlebnis von Kindern und Eltern zuhause unterstützen. Für „Klasse, endlich Klassik 2017“ wird aus gegebenem Grund eine neu CD

Wechsel im Beirat der Egerland Stiftung

Marlies Robben verlässt den Beirat der Felicitas und Werner Egerland Stiftung. Ihr folgt der Kinder- und Jugendarzt Marc Janauschek. Die Verabschiedung von Marlies Robben lief in einem familiären und feierlichen Rahmen ab, begleitet von dem Orchester „Stadtstreicher“, gefördert durch die Felicitas und Werner Egerland Stiftung. Wehmütig ist Marlies Robben deswegen nicht, im Gegenteil: „Ich werde die Arbeit der Stiftung weiterverfolgen und freue mich, dass Vorstand und Beirat mit Freude die Arbeit machen und so Kindern immer wieder Chancen geben, sich weiterzuentwickeln.“ Ein ausführlicher Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung unter diesem Link.    

Odyssee II im Festspielhaus Baden-Baden

Die zweite Staffel der Odyssee hat begonnen und an drei Grundschulen in Baden-Baden und Gaggenau machen sich die Gefährten des berühmten Helden wieder auf die Reise. Diesmal dürfen sie ganz besondere Abenteuer erleben: Es geht in die Unterwelt und vorbei an den gefährlichen Sirenen. Dieses Projekt wird ermöglicht durch die Felicitas und Werner Egerland Stiftung. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.

Osnabrücker Musikpreis geht an Juliana Koch

Der Osnabrücker Musikpreis geht in diesem Jahr an die Oboistin Juliana Koch. Der Preisträger des Osnabrücker Musikpreises wird aus den Reihen der Finalisten des ARD-Musikwettbewerbs gekürt. Wie das Osnabrücker Theater mitteilt, überzeugte dabei Juliana Koch auch die Jury des Osnabrücker Musikpreises, der durch die Felicitas und Werner Egerland-Stiftung ermöglicht wird. Vergeben wird die Auszeichnung durch ein Kuratorium, dem der Generalmusikdirektor am Theater Osnabrück, Andreas Hotz, vorsteht. Die Preisträgerin des Osnabrücker Musikpreises Juliana Koch tritt am 29. Januar 2018 im Europasaal der OsnabrückHalle auf. Im vergangen Jahr ging der Preis an das Aris Quartett. 13. September 2017/in Schlagzeilen /von Catharina Kronisch

Adventure Hasefriedhof

Rätsel raten auf dem Hasefriedhof geht in die nächste Runde Genau vor einem Jahr wurde das Adventure Hasefriedhof vorgestellt, bei dem knifflige Fragen beantwortet, Oberflächenstrukturen mit Papier und Bleistift geschickt übertragen, Zahlen kombiniert und Rätsel gelöst werden mussten. Mit Hilfe einer App gilt es, die Ruhestätte an der Bramscher Straße zu erkunden. Das Spiel weckt den Forscher-geist und den Ermittlerinstinkt und ganz nebenbei lernen die Spieler et-was über die Osnabrücker Geschichte, herausragende Persönlichkeiten und die Symbol- und Bildersprache der historischen Stätte kennen. Eine lebendige Abwechslung von Geschichte, Kunst und Religion. Bei der ersten Version arbeitete der Künstler und Pädagoge Jakob Bart-nik,

Werbung für die Klassik: School Session am Graf-Stauffenberg-Gymnasium Osnabrück

Felicitas und Werner Egerland Stiftung ermöglichte Schulkonzert der Jungen Philharmonie und Uni Big Band Osnabrück Mit dem weltberühmten Danzón Nr. 2 von Arturo Marquez startete die gestrige School Session fulminant! Eigens für die Schüler des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums erarbeiteten die Musiker der Jungen Philharmonie Osnabrück unter Christopher Wasmuth und die Uni Big Band Osnabrück unter Peter Witte ein faszinierendes Programm unter dem Titel „MAMBO!“: Die ausgewählten Stücke zeigten die ganze Bandbreite von der Klassik bis zum Jazz, von mexikanischen Trompetenfanfaren bis zur ausdrucksstarken „Milonga 61“, einer Komposition des Bandleaders Peter Witte. Philip Schwarzbauer, selbst Musikstudent an der Universität Osnabrück, führte das Publikum

Semperoper zum Mitmachen

Das Projekt ChorALARM der Semperoper bietet Schulchören und singenden Schulklassen von Grundschulen und weiterführenden Schulen Musik- und Stimmförderung. Verschiedene Workshops bieten Vielfalt für die Schüler und sind gleichzeitig eine große Unterstützung für Lehrer und Schulchorleiter. Nähere Informationen und Termine unter diesem Link.  

“School Session” in der Grundschule Dodesheide

Schülern klassische Musik näher bringen, das ist das Ziel von „School Session“ im Rahmen des Euregio Musik Festivals. Junge Musiker besuchten dabei drei Osnabrücker Schulen und gestalteten Lerneinheiten, die den Schülern einen neuen Zugang zum Musizieren eröffneten. Unter anderem durfte sich – mit der Unterstützung der Felicitas und Werner Egerland-Stiftung – die Grundschule in der Dodesheide über den Besuch von drei Mitgliedern des Blechbläser-Ensembles „Brassonanz“ mit „Professorin Blechinski“ freuen. Die “School Session” kam an. Die 111 Schülerinnen und Schüler waren von Waldhorn, Trompete und Co fasziniert „Ich bin mir sicher, dass der Vormittag vielen Schülern im Gedächtnis bleiben wird und vielleicht

Förderpreis der Universität Osnabrück für Nele Bicker

Insgesamt 35 junge Studierende, Tutoren, wissenschaftliche Hilfskräfte und Absolventen haben den Förderpreis der Uni Osnabrück im Akademischen Jahr 2016/2017 erhalten. Die Auszeichnung für herausragende Studierende, Promovierende und Postdocs hat die Universität erstmals gemeinsam mit der Universitätsgesellschaft Osnabrück e.V. verliehen. Die Felicitas und Werner Egerland Stiftung unterstützt den Förderpreis und speziell Nele Bicker, die für ihre Masterarbeit „Musik ohne Grenzen?“ ausgezeichnet worden ist. Wie alle anderen Preisträger verbindet die 26-Jährige die Begeisterung für ihre Forschung mit sozialem Engagement. „Musik ohne Grenzen?“ leistet Pionierarbeit Nele Bicker hat in ihrer Masterarbeit „Musik ohne Grenzen?“ die musikalisch-kulturelle Verortung von geflüchteten Jugendlichen arabischsprachiger Herkunft in Deutschland

Europäische Musikpreisträger spielen klassisches Konzert in Osnabrück

Mit Julius Schepansky (Akkordeon), Juan Sanjuan Más (Posaune) und Béatrice Picard (Perkussion) gaben im Ledenhof in Osnabrück drei der begabtesten klassischen Nachwuchsmusiker und EMCY-Preisträger eine Kostprobe ihres Könnens. Ermöglicht hat das Konzert die Felicitas und Werner Egerland Stiftung, gemeinsam mit dem Festival Classic con Brio. Die drei jungen Musiker haben in ihren Heimatländern Deutschland, Spanien und Luxemburg wichtige Nachwuchswettbewerbe gewonnen. Darüber hinaus sind sie Preisträger der European Union of Music Competitions for Youth (EMCY) in München. Discover Music Tour „Give Music a Future” Mit ihrer Discover Music Tour „Give Music a Future” waren Julius Schepansky, Juan Sanjuan Más und Béatrice Picard

Aris Quartett gewinnt den Osnabrücker Musikpreis 2016

Der Osnabrücker Musikpreis ist über die Region hinaus bekannt. Zusammen mit dem Theater und der Stadt Osnabrück fördert die Felicitas und Werner Egerland Stiftung mit ihm junge Menschen unterschiedlicher Herkunft und ihre Liebe zur Musik. „Der Musikpreis macht über die Grenzen hinaus deutlich, dass Osnabrück und die Musik untrennbar miteinander verbunden sind”, so Felix Osterheider, Vorstand der Felicitas und Werner Egerland Stiftung, die den Wettbewerb im nunmehr sechsten Jahren unterstützt. Gewinner 2016 ist das Aris Quartett aus Frankfurt. Einen ausführlichen Bericht finden Sie ab Seite 10 des Theaterjournals Osnabrück zum durchblättern unter diesem Link.   Offizielle Preisverleihung und Konzert am 13. Februar

„Rosenkinder“ aus Osnabrück musizieren mit Aris Quartett

Im Theater trafen 14 Kinder vom Hort Rosenplatz auf die diesjährigen Preisträger des Osnabrücker Musikpreises: das Aris Quartett. Die „Rosenkinder“ konnten die Berufsmusiker hautnah erleben und klassische Musik erfahren. Und zum Schluss hatten die Kinder noch einige investigative Fragen parat. Ein ausführlicher Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung unter diesem Link    

Auf dem Weg zum Erfolg

Das Aris Quartett verbringt viel Zeit auf der Autobahn. Kein Wunder, die vier Musiker wollen sich auf dem Klassikmarkt etablieren. Deshalb spielen sie in dieser Saison 110 Konzerte – und erhalten den Osnabrücker Musikpreis. Ein ausführlicher Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung unter diesem Link    

Egerland Stiftung fördert Albert-Schweitzer-Schule

Mit einer Summe von 10.000 Euro unterstützt die Egerland Stiftung die Albert-Schweitzer-Grundschule in der Osnabrücker Dodesheide. Für ganze zwei Jahre können dadurch Musikprojekte zur Erleichterung der Intergration der Schüler mit den Kindern des Don-Bosco-Heims und aus Flüchtlingsfamilien gefördert werden. Ein ausführlicher Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung unter diesem Link    

Neues Gold aus Kalkriese

Das „Neue Gold“ ist der Sensationsfund von acht römischen Goldmünzen im Museum und Park Kalkriese. Mit freundlicher Unterstützung der Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung, gelang es eine Sonderausstellung zu organisieren um die Ergebnisse so schnell wie möglich präsentieren zu können. Ein ausführlicher Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung unter diesem Link    

Workshops für „Jiddische Musik“ im Felix-Nussbaum-Haus

Osnabrück. Ein neuer Gastgeber, ein Workshop und ein Geburtstagskonzert: Viele Neuerungen gab es bei der Vorstellung der siebten Auflage der fünfteiligen Konzertreihe „Jiddische Musik im Felix-Nussbaum-Haus“ anzukündigen. Seit dem Start im Jahr 2011 ist es der Konzertreihe ein Anliegen, auf vielklingende Weise eine musikalische Brücke zu schlagen zwischen Tradition und Moderne. Dass Altes und Neues miteinander verbunden wird, gilt im siebten Jahr auch für das beliebte und laut neuem Museumsdirektor Nils-Arne Kässens „gut eingeführte“ Format selbst. Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung der Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung und einer Kooperation mit der städtischen Musik- und Kunstschule werden in diesem Rahmen erstmals maßgeschneiderte Workshops für Jugendliche angeboten.

Einfach cool: Klassische Musik auf neuen Wegen

Einen kleinen Beitrag dazu, Kinder und Jungendliche an die großen Werke klassischer Musik heranzuführen, leistet die Felicitas und Werner Egerland-Stiftung mit der Förderung des Ehrbar Ensembles aus Hildesheim. Mit ihrem Projekt „Musik im Königreich Hannover“ besuchen Heidrum Blase (Sopran), Prof. Dr. Gerrit Zitterbart (Klavier) und Rudolf Krieger (Rezitation) insgesamt zehn Schulen in ganz Niedersachsen. Im musikalischen Gepäck hatten Sie romantische Stücke aus der Zeit der Regentschaft Georg V. In neuer Form präsentierten sie Schumann oder Brahms und nahmen die Schüler durch Mitmach-Aktionen oder improvisatorische Elemente mit in die Welt der klassischen Musik. Mit Erfolg: Unter anderem und 100 Schülerinnen und

Paletti begrüßt mit „Art to go“ viele Kinder in Georgsmarienhütte

„Art to go“ hieß das Advents-Angebot der Kunstschule Paletti in Georgsmarienhütte. Gefördert von der Felicitas und Werner Egerland-Stiftung konnten Kinder ihrer kleinen Kunst freien Lauf lassen und große Werke gleich mit nach Hause nehmen. Dr. Johannes Dälken, Vorsitzender der Felicitas und Werner Egerland-Stiftung überzeugte sich vor Ort vom lebendigen Treiben der kleinen Künstler im zum Atelier umgestalteten ehemaligen Papiermarkt an der Oeseder Straße. Sein Fazit fiel durchweg positiv aus: Zahlreiche Kinder und Jugendliche nutzten das von der Felicitas und Werner Egerland-Stiftung geförderte und somit für die Teilnehmer bis auf einen Materialeuro kostenfreie Angebot der Kunstschule Paletti. Unter Anleitung von zwei

Osnabrücker Stadtstreicher: Vom Probenwochenende auf die Bühne

Drei Tage im Zeichen der Musik verbrachten die Osnabrücker Stadtstreicher in Barkhausen. Unterstützt von der Felicitas und Werner Egerland Stiftung widmeten sich die Kinder und Jugendlichen mit großer Ausdauer ihren Register-, Tutti- und der Generalprobe auf dem Weg zur Premiere ihres großen Konzerts 2016. Begleitet wurden die Mädchen und Jungen von vier Studenten der Universität Osnabrück, die mit diesem Projekt genau wie die Felicitas und Werner Egerland Stiftung junge klassische Musik fördert. Gesungen wurde auch. Abends gab es zum gemeinsamen Abschluss den Kanon „Gute Nacht, gute Ruh“. Morgens krochen die Osnabrücker Stadtstreicher mit „Wachet auf“ aus den Federn. Und natürlich

„Expanded Moments“ auf der Fassade des Felix-Nussbaum-Hauses

Einen interessanten Ort, eine Idee und eine Kamera. Mehr brauchen die jungen Filmemacher nicht für das Kunst-Projekt „Expanded Moments“ von Jan Tichy. Das minimalistische Konzept sucht Menschen im Alter von 12 bis 27 Jahren, die interessante urbane Raumsituationen in Osnabrück in „Ausgedehnten Momenten“ filmisch festhalten. Die Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung unterstütz dieses innovative Jugend-Projekt des in Prag geborenen Künstlers und ermöglicht jungen Künstlern so, neue Wege zu gehen. Osnabrück ist die erste Station dieses einzigartigen Projektes in Deutschland. Zuvor hatte Tichy „Expanded Moments“ in Chicago und New-York erprobt. Eingeladen zum Mitmachen sind Osnabrücker Filmemacher und Interessierte, die eine besondere Beziehung zur Friedensstadt haben.

Alte Kastanie kehrt als Kunst in den Schlossgarten zurück

  Im Sommer vergangenen Jahres wurde sie gefällt: Die alte Kastanie im Schlossgarten in Osnabrück. Franz Greife brachte sie nun in neuer Form an ihren alten Platz zurück. Der Holz-Bildhauer und Pädagoge hatte die Idee, zusammen mit jungen Künstlern Skulpturen aus dem Holz des Baumes zu schaffen. Die Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung finanzierte dieses Angebot für junge Menschen zur Förderung in den Bereichen Kunst, Kultur und Wissenschaft – mit Erfolg: Ende September präsentierten der Künstler und seine Studenten ihre Arbeiten der Öffentlichkeit. Und das nicht irgendwo, sondern an dem Ort, an dem die Kastanie viele Jahre gestanden hatte: Im Schlossgarten in Osnabrück. Die

Kinder-Musik-Fest im Festspielhaus Baden-Baden

Insgesamt drei Jahre dauert das Experiment „Interaktives Musiktheater in Schule und Opernhaus“ im Kinder- und Jugendprogramm des Festspielhauses Baden-Baden. Im Mittelpunkt steht die Idee, Musiktheater von den Kindern selbst gestalten zu lassen, inklusive eigener Musik und eigenem Stück. Das Projekt trägt den Namen „Die Odyssee“ und hat mit drei Partnerschulen aus Baden-Baden im Sommer 2016 begonnen. Als fester Partner unterstützt die Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung das Ziel, auf diesem Weg neue Impulse für das Musiktheater von Kindern und für Kinder zu sammeln. Außerdem dabei, neue pädagogische Ansätze durch das Mitwirken externer Künstler zu entwickeln. Aktuell ist das Interaktive Musiktheater auf der Zielgeraden der

Mittelalterliche Geschichte auf Englisch

Geschichtsunterricht öffnet nicht nur den Blick für fast vergessene Kulturen. Bilingual angeboten hilft er den Schülern auch dabei, eine Fremdsprache zu vertiefen. So wie am Graf-Adolf-Gymnasium Tecklenburg. Die UNESCO-Projektschule unterrichtet ab der Jahrgangsstufe sieben Profilklassen mit den Schwerpunkten Kreativ, MINT und eben Bilingual. Verstärkt wird dieses Angebot durch einen speziellen Sprachen- und Kulturraum mit einem die Kommunikation fördernden Ambiente. Und das auch dank der Unterstützung der Felicitas und Werner Egerland Stiftung, mit deren Spende die Schule farbigen Freiformtischen und passende Gleitkufen-Stühlen anschaffen konnte. Durch die spezielle Ausstattung und farbliche Gestaltung soll der Sprachen- und Kulturraum die Schüler zusätzlich motivieren und

Hairspray: Musical-Amateurprojekt zeigt 60s-Hit

Einen Ausflug in die Gefühlswelt von Teenies aus den Sechzigern bringt das Musical Amateurprojekt (MAP) mit der diesjährigen Produktion “Hairspray” auf die Bühne. Im Mittelpunkt des Broadway-Hits von John Waters steht Tray Turnblad, eine mollige Persönlichkeit mit Bienenkorb-Frisur. Die junge Tänzerin sieht sich im Spagat zwischen einer (enttäuschten) Liebe und ihrer Teilnahme an einer berühmten Tanzsendung. Während sie einerseits ihren Liebeskummer verarbeitet, engagiert sie sich andererseits gegen die Diskreminierung in dieser Show-Welt. Über 80 Kinder, Jugendliche und Erwachsene wirken bei der Produktion des MAP mit, die auch in diesem Jahr von der Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung unterstützt wird. Schon in den vergangenen Jahren

Kunstförderung auf dem Hasefriedhof

Dass Kunst auch auf einem historischen Friedhof stattfinden kann, zeigt seit Kurzem der Künstler und Pädagoge Jakob Bartnik mit dem “Adventure Hasefriedhof”. Der über 200 Jahre alte Friedhof wird für Bestattungen nicht mehr genutzt, ist aber landschaftlich sehr reizvoll. Nun kommt mit Bartniks Spiel für Kinder und Jugendliche eine neue Ebene hinzu, die auf dem malerischen Friedhof nicht stört – denn das Spiel funktioniert ohne Eingriffe in die Würde des Friedhofs oder den Grünbestand. Gefördert wurde die Entwicklung und Umsetzung unter anderem von der Felicitas und Werner Egerland Stiftung. Weitere Informationen zum Spiel gibt es unter www.adventure-hasefriedhof.de. Ein ausführlicher Artikel

Spracherwerb für Flüchtlingskinder

Für nach Deutschland geflüchtete Jungen und Mädchen ist ein rascher Spracherwerb einer der wichtigsten Faktoren für die Teilhabe am öffentlichen Leben. Aus diesem Grund fördert die Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung die Arbeit von Diakonie und Caritas, die sich in dieser Hinsicht engagieren, zu gleichen Teilen mit insgesamt 20.000 EUR. Ein ausführlicher Bericht findet sich in der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 19. Mai 2016.

Don Quichotte auf der Hochzeit des Comacho

Die diesjährige Kinderoper am Theater Osnabrück lässt den legendären spanischen Ritter Don Quichotte und seinen Knappen Sancho Pansa wiederauferstehen und ein neues Abenteuer erleben. Diesmal gilt es, die Hochzeitspläne des reichen Comacho zu verhindern und das Glück des armen Schäfers Basilio und seiner geliebten Quiteria zu retten. Die Egerland-Stiftung unterstützt die Kinderoper, insbesondere produktionsbegleitende theaterpädagogische Workshops und ermöglicht so Kindern verschiedenen Alters und verschiedener Herkunft, darunter Gruppen aus dem „Hort Rosenkinder“, des VPAK e.V. und aus Sprachlernklassen (Geflüchtete) die Teilhabe an kultureller Bildung. Ein kommentierender Artikel findet sich auf der Seite der Neuen Osnabrücker Zeitung: http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/707778/kinderoper-don-quichotte-am-theater-uberzeugt Foto: Uwe Lewandowski

Young European Talents on Tour!

Mit der Unterstützung der Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung konnte der EMCY e.V. junge europäische Musiktalente erneut auf Tour schicken. Neben den Konzerten erfuhren die Musiker vielfachen Austausch, persönliche Erlebnisse und knüpften eine Vielzahl neuer Kontakte. Einen ausführlichen Bericht über das Projekt gibt es auf den Seiten des EMCY e.V.: http://emcy.org/news/964-young-european-talents-on-tour.html

Palettiprojekt “Heimat & Fremde” – Auf den Spuren von Franz Hecker

  Seit letztem Monat läuft in der Kusntschule Paletti ein Kunstprojekt, das von der Felicitas und Werner Egerland-Stiftung gefördert wird. Die acht TeilnehmerInnen im Alter von sechs bis dreizehn Jahren begeben sich bis Juni auf die Spuren des Künstlers Franz Hecker, der in der Region Osnabrück gelebt und auch in Georgsmarienhütte und Umgebung gerarbeitet hat. Hecker hat sich viel mit dem Thema Heimat und Natur beschäftigt und war an zahlreichen Orten künstlerisch tätig. Das erste Treffen führte die Projektgruppe zum Hecker-Sammler Peter Rehme nach Borgloh. Weitere Originalschauplätze wie das Rittergut Osthoff oder Gut Sandfot in Voxtrup stehen noch auf dem

Die NOZ über die Stiftung: “Denken in europäischen Dimensionen”

Anlässlich der Verleihung des von der Felicitas und Werner Egerland Stiftung unterstützten Musikpreises an Sébastian Jacot berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung über das Wirken unserer Stiftung. Besonders erfreulich: Auch das Engagement Jacots für die “Rosenkinder” findet Erwähnung. Den Artikel können Sie hier als PDF abrufen.  

Osnabrücker Musikpreis geht an Flötist Sébastian Jacot

Beim 5. Sinfoniekonzert am 8. Februar 2016 in der Osnabrückhalle wurde der Osnabrücker Musikpreis an den Flötisten Sébastian Jacot überreicht. Gefördert durch unsere Stiftung geht damit ein deutliches Signal der Unterstützung an das Osnabrücker Symphonieorchester unter der Leitung des Generalmusikdirektors Andreas Hotz. Der Preisträger überzeugte dabei auch bei dieser Aufführung durch seine besondere Musikalität. Technisch brillant faszinierte er das Publikum mit seinem unaufgeregten Spiel. Nicht zuletzt dieser Vortrag aus Mozarts Werk macht ihn zum verdienten Preisträger. Bei der an das Konzert anschließenden Verleihung der Stehle hob Oberbürgermeister Wolfgang Griesert die Bereicherung für das „Osnabrücker Kulturleben“ hervor. Er dankte der Jury

„Lichte Momente“ auch für Schüler und Studenten

Dass Osnabrücker in diesem Winter an vielen Gebäuden der Altstadt eindrucksvolle Lichtkunst finden können, soll auch jüngeren Besuchern und Bewohnern nahe gebracht werden. Damit auch Schüler und Studenten auf diese spannende Form der Videokunst aufmerksam werden, fördert die Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung unter dem Titel „Welten im Video“ ein Angebot für junge Menschen: Studierende der Kunstgeschichte bieten spezielle Führungen an, die 12- bis 18-jährige ins Gespräch über die bewegten Collagen bringt. Auch die Arbeitsweise der Künstler wird thematisiert, sodass sich ein Zugang zur Entstehung der Videos öffnet. Während auf den großen Plätzen der Weihnachtsmarkt sein buntes Treiben aufführt, zeigen die Projektionskünstler Ulu Braun

Felicitas Egerland: Unvergessen

Zahlreiche Nachrufe wurden nach dem Tod von Felicitas Egerland geschrieben und auch der Freundeskreis vom Festspielhaus Baden-Baden e.V. ehrte die Verstorbene in ihrem Newsletter vom Herbst 2015. Dort heisst es unter der Überschrift »Chancen für die Jugend« u.a.: »Unvergessen sind die durch ihre Stiftung ermöglichten ›Meister-Klassenzimmer‹. Bei einer solchen Veranstaltung traf Felicitas Egerland auf Anne-Sophie Mutter und wohnte einer Musikstunde bei, die Kindern und Erwachsenen lange in Erinnerung bleiben wird.« Die Festspielhaus-Familie freut sich, die Zusammenarbeit mit der felicitas und werner egerland stiftung auch nach dem Tode der Stifterin fortsetzen zu können.

Freude, schöner Götterfunken

Stefan Hypius, Musikpädagoge an der Musikschule Hellern, war sichtlich stolz auf seine Schützlinge. Im Rahmen des Musikalischen Sommerfestes der Elisabeth-Siegel-Grundschule traten dort Schülerinnen und Schüler des offenen Musikorchesters auf. Die meisten Kinder spielten ihr Instrument erst seit einem Jahr und das sei, so Hypius, »jetzt schon einen Applaus wert.«. Mit »Freude, schöner Götterfunken« wussten die Kinder zu überzeugen! Das alles ist nur mit vernünftigen Instrumenten zu bewerkstelligen – und die kann sich nicht jedes Kind leisten. Nach dem Wegfall der Landesfördrung »Kultur macht stark« sprang die Werner-Egerland-Stiftung mit einer Finanzspritze von 20.000 Euro ein: »Wir haben Gott sei Dank die

Umbenennung in Felicitas und Werner Egerland Stiftung

Neue Osnabrücker Zeitung,2. Juli 2015 Osnabrück. Am 25. Juni wäre die vor wenigen Wochen verstorbene Osnabrücker Unternehmerin Felicitas Egerland 85 Jahre alt geworden. Deshalb haben Vorstand und Beirat der von ihr ins Leben gerufenen Stiftung zu diesem Datum eine Namensänderung umgesetzt: Fortan fördert die „Felicitas und Werner Egerland Stiftung“ Kinder und Jugendliche in Europa. „Wir wollen damit unserer Stifterin und ehemaligen Beiratsvorsitzenden gerecht werden, die diese tolle Initiative ergriffen und zu ihrem Lebenswerk gemacht hat“, so Johannes Dälken, Vorstandsvorsitzender der Stiftung. Diese sei zudem der Haupterbe der Verstorbenen. „Damit haben wir die Möglichkeit und zugleich die schöne Verpflichtung, im Sinne

Classic con Brio musiziert mit jungen Streichern

Das Motto der diesjährigen Classic con brio-Veranstaltung heisst: »Junge Künstler – junge Komponisten«. So waren denn auch von den »Stadtstreichern« bis zum »Festivalorchester« Profis wie junge Schüler mit viel Engagement bei der Sache. Das Klavierkonzert op. 81 von Dvorak. Ein Beispiel: Natacha Kudritskaya zusammen mit dem Armida Quartett. Die Streicher bezaubern mit ihrem Spiel und treffen den »böhmischen Tonfall und die poetischen Stimmungen«, Natacha Kudritskaya am Flügel ist »der Klang selbst« (NOZ).

Zum erstenmal auf der Bühne

Michael Haberland ist eigentlich professioneller Bühnen- und Klinikclown. Im Rahmen der Kulturprojektwoche leitet er nun eine Gruppe von 86 Schülerinnen und Schülern der Wittekind-Realschule. Das 90-minütige Programm nach einem Drehbuch von Hedwig Middendorf-Greife präsentiert die jungen Talente mit Tanz, Musik und Gesang sowie Clownerie und Zauberkunst. Die Aufführung am vierten und letzten Tag der Kulturwochen fand im Haus der Jugend vor ausverkauftem Saal statt. Der Stiftungszweck, Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft Kultur nahezubringen, sei vollauf erfüllt, so Johannes Dälken, Vorstandsvorsitzender der Stiftung.

Musical-Amateurprojekt „Oliver!“

Gebannt folgten die Zuschauer im ausverkauften Haus der Jugend der Geschichte des Waisenjungen Oliver Twist. 77 Darsteller im Alter zwischen 6 und 62 Jahren schafften trotz Themen wie Kinderarmut, Kinderarbeit und Kriminalität in der Frühindustrialisierung, die Lebensfreude und Hoffnung im tristen Umfeld, unglaublich fesselnd zu spielen – sie ernteten dafür stehende Ovationen. Die Kostüme und beeindruckenden Bühnenbilder zeugten davon, mit wie viel Herzblut und Detailverliebtheit das Stück unter der Regie und Leitung von Anna-Lena Handt und Jessica Krüger umgesetzt wurde. Für die musikalische Untermalung sorgte das achtköpfige Orchester mit Bläserensemble und Rhythmusgruppe unter der Leitung von Christian Tobias Müller. Maike

Viertklässler beim Preisträger des Osnabrücker Musikpreises

Der Osnabrücker Musikpreis ging in diesem Jahr an den Pianisten Kang-Un Kim und wurde im Rahmen des 4. Sinfoniekonzerts des Osnabrücker Symphonieorchesters am 26. Januar 2015 in der OsnabrückHalle verliehen. Seit 2011 wird der Musikpreis durch die Werner Egerland Stiftung ermöglicht. Aus diesem Anlass empfing der Pianist traditionell vor der Verleihung eine Gruppe von Viertklässlern des Rosenkinder-Hortes im Orchesterstudio des Theaters Osnabrück. Mit der Musikpädagogin Laura Herbl bereiteten die Kinder sich auf dieses Treffen vor. Dabei hatten sie fachliche wie private Fragen: wie funktioniert ein Flügel? Ist schon mal was Peinliches im Konzert passiert? Kang-Un Kim sagte dazu, er habe

Van Baerle Trio gewinnt Osnabrücker Musikpreis

Der Musikpreis der Stadt Osnabrück geht dieses Jahr an das »Van Baerle Trio« aus Amsterdam. Sie präsentierten bei ihrer Aufführung in der Osnabrückhalle am 24. Februar 2014 u.a. das Tripelkonzert op. 56 von Ludwig van Beethoven. Beim Konzert, das der NDR aufzeichnete, überreichte Osnabrücks Oberbürgermeister Wolfgang Griesert den Musikern den Preis, der durch die Werner-Egerland-Stiftung gefördert wird. Der Osnabrücker Musikpreis fördert junge Künstlerinnen und Künstler aus dem Bereich der klassischen Instrumental- und Vokalmusik. Er wird jährlich durch die Mitglieder des Kuratoriums, darunter auch Andreas Hotz, Generalmusikdirektor des Theaters Osnabrück, unter den Finalisten des ARD-Wettbewerbs ermittelt. Der Geldpreis in Höhe von

Niederländisches Van-Baerle-Trio gewinnt Osnabrücker Musikpreis

Preisverleihung im Rahmen des 5. Sinfoniekonzertes. Werner Egerland Stiftung im zweiten Jahrzehnt seiner Stiftungstätigkeiten. Am 24. Februar ist es wieder soweit: Im Rahmen des nächsten Sinfoniekonzertes wird der von der Werner Egerland Stiftung gesponserte Osnabrücker Musikpreis verliehen. Preisträger in diesem Jahr ist das niederländische Van-Baerle-Trio. Das Trio besteht aus der Violinistin Maria Milstein, dem Violoncellisten Gideon den Herder und dem Pianisten Hannes Minnaar. Kennengelernt haben sich die drei Künstler während ihrer gemeinsamen Zeit am Amsterdamer Konservatorium. Die diesjährigen Preisträger sind bereits mit vielen nationalen und internationalen Preisen dekoriert und treten in den großen Konzerthallen Europas auf. In Osnabrück führen sie

Kinder erleben klassische Musik

Die Gewinner des Osnabrücker Musikpreises veranstalten traditionsgemäß ein konzertpädagogisches Projekt mit Kindern in Osnabrück. Und das fand diesmal nicht in den Schulen, sondern direkt am Aufführungsort, in der Osnabrückhalle, statt. Jedes Instrument wurde den Kindern, die aus einer Wohngruppe der St. Johann Behindertenhilfe in Lüstringen kamen, einzeln und später im Trio vorgespielt – so erlebten sie die Unterschiede zwischen den Instrumenten unmittelbar. Am interessantesten jedoch war das Alter des Cellos. Die Kinder meinten, bei einem 200 Jahre alten Instrument wäre doch jetzt mal ein neues nötig!

Die Werner-Egerland-Stiftung zu Gast bei os1-tv

Zum Jubiläum »10 Jahre Werner-Egerland-Stiftung« wurden die Gründerin Felicitas Egerland und der stellvertretende Gründungsvorsitzende Prof. Dr. Felix Osterheider im os1-Studio interviewt. Zur täglichen und nicht alltäglichen Stiftungsarbeit gab Frau Egerland interessante Einblicke in ihre Arbeit. Prof. Osterheider betonte dabei, der Name Egerland stehe für viele Werte in der Region. Unser Dank gilt auch Herrn Trocoli Castro, der die Gäste mit viel Sachkenntnis durchs Interview führte.

Zum 10-jährigen Jubiläum der Werner Egerland Stiftung

Ensemble Modern brilliert in Osnabrück Das Ensemble Modern, 1980 gegründet, ist eines der weltweit führenden Ensembles für Neue Musik und trat anläßlich des 10-jährigen Jubiläums der Werner Egerland Stiftung in Osnabrück auf. Das vielbeachtete Konzert war Abschluss des Meisterkurses »Epoche f – Klangtage 2013«. Teilnehmer waren Preisträger des Bundeswettbewerbs »Jugend musiziert«, unter ihnen auch Leonard Rees aus Georgsmarienhütte. Ein »toller Meisterkurs«, wie der junge Cellist betonte. »Es war wirklich schön, mit dem Ensemble Modern spielen zu dürfen« und eine »unglaubliche Erfahrung«!

Festkonzert – 21. Okt. 2013 – 10 Jahre Werner Egerland Stiftung

10 Jahre +Werner Egerland Stiftung+ und 50 Jahre “Jugend musiziert”: das sind fünf Dekaden deutsche und europäische Jugendförderung in besonderem Maße. So kann dieses Jubiläum auch nur mit einem bemerkenswerten Festkonzert begangen werden. Das international besetzte “Ensemble Modern”, das weltweit zu den renommiertesten Ensembles für Neue Musik zählt, wird mit Bundespreisträgern von “Jugend Musiziert” in Osnabrück zu Gast sein. Montag, 21. Oktober 2013, 19.30 Uhr, Schloss Osnabrück Meisterkurs f ABSCHLUSSKONZERT Meisterkurs für Preisträger des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert” mit dem Ensemble Modern Werke von Adams, Cage, Feldmann u.a. Tickets unter 0421/36 36 36 oder unter www.nordwest-ticket.de Herzliche Einladung – seien Sie

Festival „Classico con brio“ wirft Cello-Schatten voraus

Einen ganz besonderen Vorgeschmack auf das große Kammermusik-Festival „Classic con brio” vom19. bis 28. April bietet der Schlossverein Osnabrück bereits am Donnerstag, den 11. April. Klassikliebhaber können sich an diesem Abend ab 20 Uhr am virtuosen Spiel des berühmten Cellisten David Cohen erfreuen. Der 1980 im belgischen Tournai geborene Cohen gilt als einer der erfolgreichsten Cellisten seiner Generation in Europa. In Osnabrück wird er unter anderem mit Werken wie „Czardas” von Vittorio Monti oder Niccolo Paganinis Moses-Variationen zu hören sein. Teilnehmer des regionalen Jugend-musiziert-Wettbewerbes können Cohen zudem in einer intimen Probestunde nicht nur hautnah erleben, sondern mit ihm gemeinsam musizieren.

Stalingrad / Wolgograd – Fernab einer gewöhnlichen Konzertreise

Filmdokumentation über das Gedenkkonzert des Osnabrücker Symphonieorchester in Wolgograd Es war eine der schlimmsten Schlachten und gleichzeitig einer der entscheidenden Wendepunkte des 2. Weltkrieges. Vor 70 Jahren starben nach dem Überfall der deutschen Armeen auf die Sowjetunion im Kampf um Stalingrad, dem heutigen Wolgograd, Hunderttausende Menschen. Und doch gibt es auch nach solchen Verbrechen einen Weg zur Versöhnung. Dies demonstrierten eindrucksvoll die Musiker des Osnabrücker Symphonieorchesters und ihre Kollegen des Wolgograder Symphonischen Akademischen Orchesters im Februar 2013 in der Stadt an der Wolga. Mit einem gemeinsamen Gedenkkonzert gelang ihnen nicht nur ein politisch bedeutsamer symbolischer Akt, sondern auch ein musikalischer

Schüler der Bertha-von-Suttner-Realschule in Osnabrück erleben einen Bühnentraum

Spannendes Kunstprojekt wird durch Werner Egerland Stiftung unterstützt Unter dem Motto „Lebe Deinen Traum“ wagten sich rund neunzig Zehntklässler der Bertha-von-Suttner-Realschuler im Rahmen einer kreativen Projektwoche im Haus der Jugend auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Unterstützt von acht professionellen Künstlern stellten sie mit viel Fantasie innerhalb einer Woche ein vielfältiges Bühnenprogramm auf die Beine. Von ausdrucksstarker Pantomime über eine rasante Tanzperformance bis zum spannenden Erzähltheater reichte das Repertoire der engagierten Schüler. Und wer das Rampenlicht mied, übernahm die Gestaltung des Bühnenbildes oder kümmerte sich um die Technik. Mithilfe von Projektinitiatorin Hedwig Middendorf-Greife und ihrer Künstlergruppe verarbeiteten die Schüler

Magische Momente beim Meister-Klassenzimmer 2012

Werner Egerland Stiftung ermöglicht weltweit einmaliges Musikprojekt, bei dem Spitzenstars auf Kinder treffen Über ein Musikerlebnis der besonderen Art konnten sich im vergangenen Jahr die Schüler von fünf Grundschulklassen freuen: Im Rahmen des von der Werner Egerland Stiftung initiierten Meister-Klassenzimmers 2012 trafen sie im Baden-Badener Festspielhaus auf Weltstars der internationalen Musikszene. Dabei erlebten nicht nur die Schüler jeweils eine unvergessliche „Unterrichtsstunde“. Auch die Stars zeigten sich sichtlich angetan von der ungewöhnlichen Begegnung und der Möglichkeit, ihre eigene Begeisterung für die Musik in Wort und Ton so hautnah dem jungen Publikum näherzubringen. Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe musizierte die weltberühmte Geigenvirtuosin Anne-Sophie

Zum musikalischen Austausch nach Wolgograd

Reise und gemeinsames Konzert des Osnabrücker Symphonieorchesters mit den Wolgograder Philharmonikern wird filmisch dokumentiert. Osnabrück, im Januar 2013. Vor zwei Jahren wurde aus einer bloßen Idee plötzlich Ernst. Eine vorsichtige Anfrage des Osnabrücker Symphonieorchesters zu einer Reise nach Wolgograd zum 70. Jahrestag des Endes der Schlacht um Stalingrad wurde mit einer konkreten Einladung beantwortet. Mit dem Näherrücken des gemeinsamen Konzerts mit den Wolgograder Philharmonikern am 3. Februar 2013 in der russischen Millionenmetropole steigen bei den Osnabrücker Musikern nun Vorfreude und Anspannung gleichermaßen. Zwar sind die Visa inzwischen bei allen vorhanden und die Flüge gebucht. Doch zu tun bleibt immer noch

Ohne Gucken

“Ihr guckt gar nicht richtig hin!”, stellte die sechsjährige Leonie fest als sie Martin Grubinger und Manuel Hofstätter am Schlagzeug beobachtete. Beim fünften “Meister-Klassenzimmer” der Werner-Egerland-Stiftung zeigten die beiden Meister am Schlagzeug Karlsruher Grundschülern, was in ihnen steckt – und in ihren Trommeln: jede Menge “Balkan Grooves”. Vor Martin Grubingers Konzert unter dem Titel „Balkan Grooves“ teilte der Mulitpercussionist gemeinsam mit seinem Kollegen Manuel Hofstätter eine Schulstunde lang seine Erfahrungen auf allen Arten von Schlagzeug. Dabei flogen Hände und Klöppel nur so über Pauken, Trommeln und nicht zuletzt über das Xylophon. Auf die Feststellung der kleinen Leonie, er schaue ja

Eine echte „Choreo“ für das Meister-Klassenzimmer

Werner-Egerland-Stiftung unterstützt pfiffiges Konzept der Musikerziehung Tanz und Bewegung standen im Mittelpunkt des dritten Meister-Klassenzimmers der Werner Egerland Stiftung. Stars des berühmten „Het Nationale Ballet“ aus Amsterdam entführten 45 Baden-Badener Grundschülerinnen und Grundschüler in die Welt des Balletts – und erarbeiteten mit ihnen sogar eine eigene Choreographie. „Ballet ist eine Art kompliziertes Gehen.“ Dass dieser Ausspruch des niederländischen Tanzerneuerers Hans van Manen mit einem Augenzwinkern zu verstehen ist, davon konnten sich die Viertklässler im Baden-Badener Festspielhaus spätestens beim vorgeführten Pas de deux der beiden Tänzer Erica Horwood und James Stout hautnah überzeugen. Doch beim Zuschauen blieb es für die Meisterschüler

Bobby McFerrin und die unbändige Freude an der Musik

Werner-Egerland-Stiftung unterstützt pfiffiges Konzept der Musikerziehung Nach dem virtuosen Auftakt mit der weltberühmten Geigerin Anne-Sophie Mutter wartete auch das zweite Meister-Klassenzimmer der Werner Egerland Stiftung wieder mit einem echten Star der internationalen Musikszene auf. Vor den großen Augen und Ohren von 50 Grundschülern im Baden-Badener Festspielhaus zeigte die Jazzlegende Bobby McFerrin, wie viel Spaß und Freude das gemeinsame Musizieren machen kann. Begleitet von seinem Freund, dem renommierten Jazzpianisten Chick Corea, zog der Sänger nicht nur sämtliche Register seines musikalischen Könnens. Er bewies darüber hinaus echte Entertainer-Qualitäten, mit denen er die Kinder wechselweise zum Lachen und zum Staunen brachte. Höhepunkt der

Musiknoten werden bunt

Werner-Egerland-Stiftung unterstützt pfiffiges Konzept der Musikerziehung Das „A“ ist gelb und das „Cis“ grün – denn mit Farben lernt es sich einfach leichter. Dieses pfiffige Konzept steckt hinter dem neuen Übungsheft „Die bunte Gitarrenschule“ von Stefan Hypius und Tina Brigitta Laufer. Beim musikalischen Nachwuchs sorgt das Osnabrücker Autorenpaar damit für viel Lernlust statt Lernfrust. Hypius, Leiter der Musikschule Hellern, und die Kinderbuchautorin Laufer stützen sich mit ihrer neuen Gitarrenfibel auf das vom Brandenburger Musikpädagogen Burkhard Mikolai entwickelte „Guitar Colour System“. In Zeiten omnipräsenter Playback-Performance soll den Kindern so mithilfe kunterbunter Noten der Einstieg in die echte handgemachte Musik erheblich erleichtert

Klasse-Künstlerinnen teilen sich den Osnabrücker Musikpreis

Klarinettistin Annelien van Wauwe und Sopranistin Sumi Hwang freuen sich über hochdotierten Förderpreis Osnabrück. Eine Sopranistin aus Südkorea und eine Klarinettistin aus Belgien sind nicht nur beim diesjährigen ARD-Musikwettbewerb zu Preisträgern gekürt worden. Zusätzlich wurden Sumi Hwang und Annelien van Wauwe mit dem Osnabrücker Musikpreis 2012 ausgezeichnet. Zusammen mit dem Preisgeld des renommierten ARD-Wettbewerbs dürfen beide jetzt jeweils mehr als 10000 Euro ihr Eigen nennen. „Ich werde das Geld vermutlich für den Kauf historischer Instrumente verwenden“, erklärt van Wauwe im Osnabrücker Rathaus, wo sie und ihre Kollegin von Felicitas Egerland als Beiratsvorsitzender der Werner-Egerland-Stiftung als Preisspenderin sowie von Oberbürgermeister Boris

Zwei Siegerinnen beim Osnabrücker Musikpreis 2012

Klarinettistin Annelien van Wauwe und Sopranistin Sumi Hwang freuen sich über hochdotierten Förderpreis Zwei Siegerinnen und ein geteilter Preis – das Kuratorium des Osnabrücker Musikpreises sah in diesem Jahr zwei herausragende Künstlerinnen. Mit der belgischen Klarinettistin Annelien van Wauwe und der koreanischen Sopranistin Sumi Hwang wurden bei den Finalkonzerten des ARD-Musikpreises zwei Ausnahmetalente zu den diesjährigen Preisträgerinnen gekürt. Annelien van Wauwe studierte in Lübeck, Paris, Rom und Berlin. Als Solistin trat die bereits mehrmals ausgezeichnete Künstlerin bisher unter anderem mit dem Philharmonischen Orchester Brüssel, der Belgischen Kammerphilharmonie und dem Kölner Kammerorchester auf. Sumi Hwang studierte an der Nationalen Universität Seoul

Viertes Meister-Klassenzimmer in Baden-Baden

Eine Unterrichtsstunde der besonderen Art erlebten rund 20 Schüler der Eichelgarten Grundschule in Karlsruhe im Rahmen des von der Werner-Egerland-Stiftung unterstützten Projektes „Meister-Klassenzimmer“. Nach Anne-Sophie Mutter, Bobby McFerrin sowie Tänzern des Het Nationale Ballet Amsterdam stand am Samstag, den 6. Oktober, Jonathan Nott den interessierten Viertklässlern Rede und Antwort. Im Festspielhaus Baden-Baden plauderte der berühmte Dirigent der Bamberger Symphoniker über seinen musikalischen Werdegang – und über das ungewöhnliche Gefühl, das Publikum im Rücken zu haben. Sein Einstieg in die Welt der Musik begann mit sechs Jahren mit dem ersten Klavierunterricht, bald kamen auch Querflöte sowie ein strenger Gesangsunterricht im Knabenchor

Seit 20 Jahren Charakterköpfe bei Paletti

GMHütter Kunstschule feiert runden Geburtstag mit Festakt in der Villa Stahmer. Werner-Egerland-Stiftung unterstützt das erfolgreiche Projekt. Die Vorfreude steigt: Am Sonntag, den 16. September, feiert die Kunstschule Paletti in einem großen Festakt ihr 20-jähriges Bestehen. Was die Gäste dann im Museum Villa Stahmer erwartet, verriet Paletti-Leiterin Marion Strothmann jetzt bei der Vorstellung des Festtagsprogramms: eine farbenfrohe Feier mit typischem Paletti-Charakter. Im Zentrum des offiziellen Teils steht dabei der Festvortrag der niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Johanna Wanka. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von den Schülern der Kreismusikschule. Um 12.30 Uhr wird in den Räumen der Villa Stahmer eine Ausstellung

Ab auf die Insel

Werner-Egerland-Stiftung sponsert Mütterfreizeit auf Spiekeroog Für 13 Mütter mit ihren Kindern im Alter von einem bis drei Jahren war es die erhoffte Auszeit. Dank einer Spende der Werner-Egerland-Stiftung wehte eine frische Nordseebrise ihren Alltagsstress für ein paar Tage davon. Die Mütter und ihre Kinder, die im Projekt „Jugend- und Gesundheitshilfe für Familien mit kleinen Kindern“ (JuGeFa) des Kinderschutzbundes Osnabrück betreut werden, verbrachten ihre Freizeit gemeinsam auf der Insel Spiekeroog. Neben dem „Erlebnis Meer“ mit seinen vielfältigen neuen Sinnesreizen stand dabei auch das Leben in der Gemeinschaft der Gruppe im Vordergrund. So wurden Ausflüge rund um die Insel unternommen, es wurde

Klasse Vorstellung beim Sommerkonzert

Schüler des Hannah-Arendt-Gymnasiums begeistern ihr Publikum. 6.000 Euro Spende von der Werner-Egerland-Stiftung. Von Blasmusik bis Rock, von Klassik bis Big Band: Beim Sommerkonzert des Hannah-Arendt-Gymnasiums war für jeden Geschmack etwas dabei. In der Dreifachhalle der Schule zeigten 180 Schüler einem begeisterten Publikum ihr gesamtes musikalisches Repertoire. Unter Leitung der Musiklehrer Friederike Sachs, Heimke Tewes und Christian Raschdorf sorgten zunächst die 5. und 6. Klassen mit Bläsern, afroamerikanischen Rhythmen und besinnlichen Querflötenklängen für einen fulminanten Auftakt des Abends. Weiter ging es mit Interpretationen von aktuellen Popsongs wie „Someone like you“ von Adele sowie dem Auftritt der schuleigenen Junior-Big-Band, die unter anderem

Die „Vielharmoniker” der GMHütter Realschule

Georgsmarienhütte – Seit Anfang des Jahres hatten die rund 60 Schüler aus allen Jahrgangsstufen für diesen Moment geprobt und waren entsprechend „ein bißchen nervös”, wie Musiklehrerin Bettina Erdtmann vor dem Auftritt in der Aula verriet: Mit dem Sond „Greeting from Jamaica” bedankten sie sich bei der Egerland-Stiftung für die finanzielle Unterstützung des Schulorchesteraufbaus „Sie haben uns in Zeiten knapper Kassen wie gerufen die helfende Hand ausgestreckt”, erklärte die Pädagogin in Richtung von Egerland-Geschäftsführer Johann Dälken zur Spende von 2.500 Euro. Mit dem Geld seien bereits zahlreiche Instrumente für das „Schulorchester im Aufbau” sowie weitere musische Angebote im Bereich der Nachmittagsbetreuung

Verwandlung unter der Zauberdusche

NOZ, 26.03.2012, Jan Kampmeier Im Theater am Domhof laufen die Vorbereitungen für die erste Kinderoper der Bühne. Premiere von Händels „Alcina“ ist am kommenden Sonntag. Unterstützt wird die Kinderoper von der Werner Egerland Stiftung. Was für Kenner und Liebhaber ein absoluter Hochgenuss sein kann, dürfte Kinder normalerweise eher ermüden: Rezitative und Arien reihen sich aneinander, ungefähr dreieinhalb Stunden lang und auf Italienisch. Dazu hat eine Barockoper wie Händels „Alcina“ eine verwickelte Handlung voller Liebeswirren, die sich, mal ehrlich, selbst Erwachsenen kaum erschließt. Dennoch wird „Alcina“ am Osnabrücker Theater nun als Oper für Kinder ab acht Jahren inszeniert. Und das funktioniert

Anne-Sophie Mutter im Meister-Klassenzimmer

BADEN-BADEN – Selbst gemalte Kinderbilder an den Wänden und ein lautstark-artiges „Guten Morgen Frau Mutter“: So begann am Freitag (9.3.2012) das erste Meister-Klassenzimmer im Festspielhaus Baden-Baden. Star-Geigerin Anne-Sophie Mutter war auf Einladung des größten deutschen Opernhauses und der Werner-Egerland-Stiftung gekommen, um vor ihrem großen Recital am Abend klassische Musik in die Welt von Dritt- und Viertklässlern zu bringen. Zum Auftakt begleiteten einige Kinder den Weltstar im ersten Satz des „Frühlings“ aus Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Dabei unterstützte Anne-Sophie Mutter ihr eifriges Begleitensemble, dirigierte und erklärte besondere Stellen des Vivaldi-Werkes. Und noch mehr: Wie eine Geige „bibbert“ oder den sengenden Sonnenstrahl

Am Klavier mit Alexej Gorlatch

Kinder der Behindertenhilfe musizierten gemeinsam mit dem Preisträger des Osnabrücker Musikpreises „Unser Anliegen ist es, junge Menschen in den Bereichen Kunst, Kultur und Wissenschaft zu fördern“, betont Felicitas Egerland. Vor diesem Hintergrund bot die Werner-Egerland-Stiftung Jungen und Mädchen aus der Behindertenhilfe St. Johann die einmalige Chance, gemeinsam mit dem Preisträger des Musikpreises Osnabrück Alexej Gorlatch zu musizieren. Im Rahmen eines Workshops brachte der 23-jährige Pianist aus der Ukraine den Kindern und Jugendlichen das Klavierspielen näher. Seit 2010 ermöglicht die Werner-Egerland-Stiftung die Verleihung des mit 7500 dotierten Musikpreises, der jährlich an junge Künstler aus dem Bereich der klassischen Instrumental- und Vokalmusik

Vorhang auf für die Kunst der Pantomime

Von der Kunst der Pantomime ließen sich Kinder und Jugendliche im Rahmen des Projekts „Musik bewegt“ verzaubern. Bei den drei Auftritten fesselte das Duo Bodecker&Neander aus Berlin sein junges Publikum mit faszinierenden Shows voller Musik, Pantomime und Poesie. Das Projekt ist Teil des Yeah!-Festivals und wurde von der Werner-Egerland-Stiftung gefördert. In der Anne-Frank-Schule, im Lutherhaus und im emma-theater zeigten Wolfram von Bodecker und Alexander Neander ihr ganzes Können. Bei der Darbietung in der Anne-Frank-Schule überraschte von Bodecker mit immer neuen Einfällen und verwandelte zum Beispiel zur Begeisterung seiner Zuschauer eine Schreibfeder in einen Schmetterling. Im Lutherhaus zeigt das Duo sein

Osnabrücker Grundschüler lernen das Gitarrenspiel

Seit Oktober dieses Jahres spielt die Musik dank der Werner-Egerland-Stiftung in der Elisabeth-Siegel-Grundschule in Osnabrück: Mit einer finanziellen Unterstützung in Höhe von 7500 Euro durch die Stiftung wurde eine Gitarrenschule ins Leben gerufen. Gemeinsam erlernen die Grundschüler dort die Grundlagen des Gitarrenspiels. Der Vorsitzende der Werner-Egerland-Stiftung, Dr. Johannes Dälken, überzeugte sich selbst bei seinem Besuch in der Schule von dem Erfolg des Pilotprojekts. „Neben dem Erlernen des Instruments werden auch das Gemeinschaftsgefühl und das Sozialverhalten der Kinder gefördert. Daher ist das Projekt wie geschaffen für eine Unterstützung durch unsere Stiftung“, betonte Dr. Johannes Dälken. Das Ergebnis der vielen Übungsstunden kann

Werner-Egerland-Stiftung lässt die Puppen tanzen

Eine Reise in die zauberhafte Märchenwelt konnten Erwachsene und Kinder bei Aufführungen des Marionettentheaters „Poteschki“ aus der Ukraine unternehmen. In Osnabrück und dem Landkreis Osnabrück gastierten die Theaterkünstler im Rahmen der „Wochen der Kulturen – inter.kult 11“. Gefördert wurden die Auftritte von der Werner-Egerland-Stiftung, dem städtischen Büro für Friedenskultur und dem Landschaftsverband Osnabrücker Land. Veranstalter war der Integrationsverein Spektrum, denn der Zauber der Märchenwelt verbindet die Menschen über Kulturen und Generationen hinweg. Das Marionettentheater aus Jevpatoria und die Osnabrücker Erzählerin Sabine Meyer, die den Puppen ihre Stimme lieh, sowie die Musikerin Marie Pieck begeisterte das Publikum unter anderem mit den

Spende für die Sprachförderung

Mit einer großzügigen Spende fördert die Werner-Egerland-Stiftung die Sprachentwicklung von Kindern: 9.500 Euro aus Stiftungserträgen kommen künftig drei Projekten der HHO-Sprachheilkindergärten zugute. „Die Werner-Egerland-Stiftung unterstützt bevorzugt kulturelle Initiativen zugunsten von Kindern und Jugendlichen“, unterstrich Stiftungsvorsitzender Dr. Johannes Dälken. Die Sprachheilkindergärten setzten die Ziele der Stiftung auf ideale Weise um: Sie weckten das Interesse an Literatur und förderten die Hör- und Sprachentwicklung der Jüngsten. Durch die geförderten Projekte wird eine Verbindung zwischen Literatur und Sprachentwicklung geknüpft. Das Geld wird für drei Projekte verwendet. So wurden bereits mit dem Projekt „Bilderbuchkino und Hörbar“ im Urmelhaus in Georgsmarienhütte gute Erfahrungen gemacht. Jetzt können

20.000 Euro für junge Forscher

Junge Forscher aus Osnabrück können sich über eine Spende für den Bau von Robotern freuen: Felicitas Egerland überreichte der Leiterin des Schüler-Forschungszentrums (SFZ), Katja Cullmann, jetzt einen Scheck in Höhe von 20.000 Euro. „Die Projekte des SFZ passen hervorragend in den Förderungsrahmen der Werner-Egerland-Stiftung“, betonte Felicitas Egerland. Das Forschungszentrum ist an den Berufsbildenden Schulen an der Brinkstraße in Osnabrück ansässig. Ziel des Zentrums ist es, naturwissenschaftliche Neugier und Begeisterung für Technik zu fördern. Das Zentrum finanziert sich über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Die Spende der Werner-Egerland-Stiftung soll vornehmlich den Projekten im Bereich „Robotics“ zugute kommen. In Teamarbeit bauen die Schüler kleine

Paletti und die Werner-Egerland-Stiftung bauen Brücken

Wir bauen Brücken Unter diesem Motto will die Kunstschule Paletti in Georgsmarienhütte künftig ihr Angebot ausbauen und die Zusammenarbeit mit anderen Kulturkreisen fördern. Die Werner-Egerland-Stiftung unterstützt das Vorhaben mit einer Spende von 20.000 Euro. Vom Erfolg der Arbeit und der Freude der Kinder überzeugten sich Felicitas Egerland und Johannes Dälken jetzt bei einem Besuch in der Villa Stahmer in Georgsmarienhütte. Ziel der Kunstschule ist es, das soziale Miteinander und Kinder aus bildungsfernen Schichten mit Migrationshintergrund zu fördern. Mit dem Geld will die Kunstschule, die zu den größten ihrer Art in Niedersachsen zählt, unter anderem neue Ateliers in Schulen einrichten. Darüber

10.000 Euro für fabelhafte junge Musiker

„Was hier auf die Beine gestellt wurde, das macht richtig Spaß und ist ganz fabelhaft. Das werden wir nächstes Jahr wiederholen.“ Ganz begeistert von der musikalischen Leistung der Schüler des Hannah-Arendt-Gymnasiums in Lengerich zeigte sich Felicitas Egerland beim Sommerkonzert. Die Vorstandsvorsitzende der Werner-Egerland-Stiftung war so beeindruckt von der Darbietung, dass sie kurzerhand die jungen Musiker mit einer Spende von 10.000 Euro überraschte. Von dem Geld sollen neue Musikinstrumente angeschafft werden. Vor versammeltem Publikum überbrachte Felicitas Egerland Schulleiter Ulrich Netkowski in der Konzertpause die freudige Botschaft. Die Werner-Egerland-Stiftung war auf die Musikszene am Hannah-Arendt-Gymnasium aufmerksam geworden und hatte der Schulleitung geraten,

Endlich ein eigenes Orchester

Egerland-Stiftung fördert Anschaffung von Blasinstrumenten in der Domschule Endlich ein eigenes Orchester. Osnabrück Osnabrück. Die stolze Fördersumme von 20000 Euro stand der Schule zur Verfügung, um mit der Anschaffung von zwei Dutzend neuen Blasinstrumenten ein richtiges Orchester entstehen zu lassen. Seit einem halben Jahr können nun ebenso viele Schüler der fünften und sechsten Klassen in bewährter Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Osnabrück lernen, was es heißt, Teil eines großen musikalischen Ganzen zu sein. Zwar nicht mit Pauken, aber mit Trompeten, Blockflöten, Querflöten, Saxofonen, Posaunen, Klarinetten und Eufonien ist damit den Schülern die Möglichkeit gegeben, nicht nur individuell ein neues

Stiften macht Freude

Die Werner-Egerland-Stiftung übernimmt die Finanzierung des Osnabrücker Musikpreises Neue Osnabrücker Zeitung, 20.01.2011 Osnabrück. Ohne Frage zählt der alljährlich vergebene Musikpreis zu den Aushängeschildern der Stadt. Das allein ist aber kein Grund für Felicitas Egerland, die Finanzierung des Preises zu übernehmen. „Ich hätte nicht gedacht, dass Stiften so viel Freude macht”, sagt sie bei der Unterzeichnung des Vertrages, mit dem sich die Werner-Egerland-Stiftung bis 2014 verpflichtet, den Musikpreis zu finanzieren. Damit ist der mit 7500 Euro dotierte Preis gesichert und kann im Sinne seines Initiators und Gründers Hans Weichsler fortgeführt werden. Dabei hatte der „Musikpreis der Stadt Osnabrück”, so der offizielle

Flötist erhält den Musikpreis

Neue Osnabrücker Zeitung, 07.09.2010 Osnabrück. Der Osnabrücker Musikpreis 2010 geht an Loïc Schneider. Das Kuratorium des Musikpreises wählte den Flötisten, der am vergangenen Wochenende beim ARD-Musikwettbewerb in München Jury und Publikum gleichermaßen von seinem herausragenden Können überzeugte. In seinem Fach gewann er den 1. Preis sowie den Publikumspreis. Der Osnabrücker Musikpreis wird vom Deutsche Bank Private Wealth Management und der Werner Egerland Stiftung ermöglicht. Loïc Schneider wurde 1981 in Straßburg (Frankreich) geboren und begann im Alter von sieben Jahren mit dem Flötenspiel am Conservatoire National de Région de Strasbourg. Er wurde am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse

Europas junge Sänger treffen sich in Melle

Die besten Chöre sind eingeladen Neue Osnabrücker Zeitung, 11.05.2010 Melle. Das 1. Europäische Kinder- und Jugendchortreffen findet unter dem Madrigalnamen „Sing we and chant it“ vom 7. bis 10. Oktober in Melle statt. Ministerpräsident Christian Wulff hat mittlerweile die Schirmherrschaft übernommen und wird aller Voraussicht nach auch nach Melle kommen. Die Unternehmerin Felicitas Egerland gab jetzt Stephan Lutermann die Zusage über eine Förderung in Höhe von 30.000 Euro durch die Werner-Egerland-Stiftung. Lutermann ist Initiator und musikalischer Leiter des Chortreffens. Er wirkt als Kirchenmusiker an St. Matthäus und arbeitet als Dozent an der Fachhochschule Osnabrück. Eingeladen wurden sieben preisgekrönte Chöre. Der

Kommentar: Perfekte Verbindung

Perfekte Verbindung Von Christoph Franken Da haben sich zwei Macher gefunden: Auf der einen Seite der charismatische und kreative Meller Kirchenmusiker Stephan Lutermann und auf der anderen Seite die dynamische und durchsetzungsfähige Osnabrücker Unternehmerin Felicitas Egerland. Im Gedenken an ihren 1990 verstorbenen Mann Werner und den gemeinsamen Grundsatz, dass Eigentum zu sozialem Handeln verpflichtet, hatte Felicitas Egerland 2003 die finanzstarke Werner-Egerland-Stiftung gegründet. Die globale Ausrichtung der Egerland Automobillogistik mit Geschäftsverbindungen im europäischen Ausland gab den Ausschlag, Stiftungsziele in ganz Europa zu verwirklichen. Die Stiftung hat sich der Förderung Jugendlicher verschrieben und unterstützt seitdem junge Leute in allen Bereichen. Das Spektrum

Sie holen Geschichte in die Gegenwart

<h2Europäisches Grabungscamp in Kalkriese Neue Osnabrücker Zeitung, 11. Juli 2009 Bramsche. Römische Münzen und Ausrüstungsgegenstände: Die jungen Leute können erste Funde vorweisen. Doch es geht nicht nur um Archäologie, sondern auch um Begegnungen. Im Museum und Park Kalkriese wurde in dieser Woche das erste vierwöchige Europäische Grabungscamp gestartet. Bramsche. Römische Münzen und Ausrüstungsgegenstände: Die jungen Leute können erste Funde vorweisen. Doch es geht nicht nur um Archäologie, sondern auch um Begegnungen. Im Museum und Park Kalkriese wurde in dieser Woche das erste vierwöchige Europäische Grabungscamp gestartet. Der Titel: „Vom Schlachtfeld zum Lernfeld.“Die Grabungssaison hat vor zwei Wochen begonnen, berichtete Susanne

Überall mit guten Taten zu Gange

Egerland-Stiftung spendet 30.000 Euro für “Nessi” Neue Osnabrücker Zeitung, 4. November 2009 BAD ESSEN. „Wir wollen heute hier eine Dankeschön-Feier durchführen, und dafür haben Kinder aus allen Klassenstufen etwas vorbereitet“, kündigte Doris Röwekamp „Das Gummibärchenlied“ der Klasse 3c mit ihrer Kollegin Daniela Ferdyn-Vissering, Gitarre, in der Pausenhalle der Grundschule Bad Essen an.Felicitas Egerland, Marlies Robben, Johannes Dälken und Torsten Wächter vom Vorstand und Beirat der Werner-Egerland-Stiftung waren gekommen, um der Schule für ihr Nessi-Projekt für 2010 und 2011 jeweils 15 000 Euro zu überreichen. Der Förderung Jugendlicher in Europa hat sich die Stiftung mit Sitz in Osnabrück verschrieben.„Wir haben heute

Die Jugend in Europa misst das Schlachtfeld aus

Im Juli 2009 werden die Ausgrabungen in Kalkriese fortgesetzt Neue Osnabrücker Zeitung, 29. Oktober 2008 Bramsche. Der Sommer 2009 ist zwar noch fern, in Kalkriese sind aber jetzt schon die ersten Vorboten zu erkennen: Auf dem historischen Schlachtfeld wurde das Areal ausgemessen, auf dem im Juli kommenden Jahres das europäische Jugendcamp seinen Platz findet. Zum wiederholten Mal erhalten 28 junge Menschen aus Europa die Möglichkeit, bei den Ausgrabungen auf dem Gelände der Varusschlacht die Erforschung vergangener Zeiten kennenzulernen. Beim symbolischen Ausmessen des Areals, das 2009 erforscht werden soll, hatte das Kalkrieser Grabungsteam um die Archäologin Susanne Wilbers-Rost prominente Unterstützung: den

Eine Unternehmerin mit großem Herz für die Kultur

Verdienstorden für Felicitas Egerland Neue Osnabrücker Zeitung, 14. April 2008 Für ihr außerordentliches politisches, wirtschaftliches und kulturelles Engagement ist die Osnabrücker Unternehmerin Felicitas Egerland mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Die Ordensverleihung fand am Mittwochabend in der Stadthalle statt. Der pragmatischen Natur von Felicitas Egerland war es zu verdanken, dass Oberbürgermeister Boris Pistorius nicht wie gewohnt die Auszeichnung im Namen des Bundespräsidenten im Friedenssaal des Rathauses überreichte. Sie habe ihren Gästen, die sich zu einem Konzert des Festivals „Classic con brio“ versammelt hatten, nicht zumuten wollen, in einigen Tagen noch einmal kommen zu müssen – die Ehrung gab somit die festliche

Der blaue Umschlag hatte es in sich

Spende für Theater “OSKAR” Neue Osnabrücker Zeitung, 17. Dezember 2007 Da staunte auch Abraxas: “Überraschung!”, rief der Rabe und beste Freund der kleinen Hexe gestern im Theater, als sechs kleine Theaterfans nach der Vorführung auf die Bühne liefen. Zuerst schenkten die Kinder den Darstellern des Stücks “Die kleine Hexe” Süßigkeiten. Dann kam Felicitas Egerland dazu. In den Armen hatte sie eine großen, blauen Umschlag. Der Inhalt war die eigentliche Überraschung: 25.000 Euro spendet die Werner-Egerland-Stiftung an OSKAR – den Förderverein Junges Theater in Stadt und Landkreis Osnabrück. In den nächsten fünf Jahren werden jeweils 5.000 Euro in die Kasse des

Abwechslungsreiches Bildungsprogramm

Dritter KinderCampus geht zu Ende Neue Osnabrücker Zeitung, 24. Juli 2007 1000 Kinder, die freiwillig die Schulbank gedrückt haben: Das ist das Fazit des KinderCampus (KiC), den die Fachhochschule im Sommersemester veranstaltet hat. In fünf Veranstaltungen haben sich die zehn- bis zwölfjährigen Nachwuchsforscher unter anderem damit befasst, wie ein Gerücht entsteht, wie Nemo seinen Weg ins Kino findet oder warum Tulpen wissen, dass es Frühling wird. „Es ist ein abwechslungsreiches und attraktives Bildungsprogramm“, sagte Dr. Christian Münzer bei der Abschlussveranstaltung. Als Vorsitzender der Stiftung des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Osnabrück Emsland stand er der FH bei der Veranstaltungsreihe als

Findiger Forscher Nachwuchs

Glückliche Gewinner am KinderCampus Neue Osnabrücker Zeitung, 27. Juni 2007 Des Rätsels Lösung beim letzten KinderCampus der Fachhochschule hatten Julia Perwas und Ramón Thiel sofort parat: FH-Präsident Erhard Mielenhausen und Felicitas Egerland konnten jetzt den glücklichen Gewinnern ihre Sachpreise überreichen. Die Werner-Egerland-Stiftung hatte eine Patenschaft für die Vorlesung übernommen und das Hochschulprojekt ermöglicht. „Eine gute Investition in die Zukunft von uns allen, denn sie erreicht Kinder, die uns zeigen, dass wissenschaftliche Neugier keine Frage des Alters ist“, so Felicitas Egerland zu ihrem Engagement beim KinderCampus.

In dieser Spende steckt Musik

Unternehmerin unterstützt Thomas-Morus-Schule Neue Osnabrücker Zeitung, 18. Mai 2007 Das Abba-Medley überzeugte. Mit Pauken und Trompeten stellten die Schüler der Thomas-Morus-Schule der Stifterin Felicitas Egerland die neue Big-Band vor. Ihr Auftritt sollte beweisen, dass die Spende der Stifterin nicht umsonst geflossen waren. „Vorne Thomas-Morus-Schule, hinten Egerland. Das sind zwei Seiten einer Medaille.“ Für die Schulleiterin Hildegard Oevermann ist das Design der neuen Big-Band-Shirts symbolisch zu verstehen. Die aus dem Osnabrücker Unternehmen für Automobillogistik hervorgegangene Egerland-Stiftung fördert kulturelle Projekte der katholischen Schule. Dazu gehört, Kinder fürs Lesen und für Kultur zu begeistern. Zudem stand die Big Band auf dem Förderprogramm. Daher

Eine Spende für viele neue Kinderbücher

Neujahrsempfang der Heilpädagogischen Hilfe – Spende der Werner-Egerland-Stiftung Neue Osnabrücker Zeitung, 13. Januar 2007 Kinder, die Bücher lesen, haben bessere Chancen in der Schule. Das weiß und fördert die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück (HHO) in ihrem Sprachheilkindergarten. Dafür hat sie nun auf ihrem Neujahrsempfang eine Geldspritze von der Werner-Egerland-Stiftung bekommen. Es sei ein schweres Jahr 2006 gewesen, mit starken finanziellen Einschnitten, bemerkte Klaus Wamhof in seiner ersten Neujahrsansprache als Vorsitzender der Heilpädagogischen Hilfe. Ohne die außerordentliche Einsatzbereitschaft der amtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter wäre vieles nicht möglich gewesen. Das neue Jahr fing jedoch gut an: mit einem symbolischen Scheck, den Stifterin Felicitas

Spende für Sprachförderung

“Jeder sollte sich verpflichtet fühlen, etwas für diejenigen zu tun, die nicht so viel Glück im Leben haben”, … Osnabrücker Nachrichten am Sonntag, 14. Januar 2007 … erklärte Felicitas Egerland auf diesjährigen Neujahrsempfang der Heilpädagogischen Hilfe im Neuen Speisesaal der Osnabrücker Werkstätten in Sutthausen. Die Unternehmerin übergab einen Scheck aus der Werner-Egerland-Stiftung an Klaus Wamhof, den Vorsitzenden der Heilpädagogischen Hilfe (li.) und Heiner Böckmann, den Geschäftsführer der Heilpädagogischen Hilfe. Mit der Spende wird das Projekt “Bilder, Bücher, Phantasien” untersützt, mit dem Kindergartenkinder sprachlich gefördert werden. Vor zwei Jahren stiftete die Werner-Egerland-Stiftung bereits zu diesem Zweck. Klaus Wamhof wies in seiner

Zur Belohnung „Große Klappe – Stumme Schreie

Konfliktlotsen aus Schulen des Landkreises in Theaterpädagogischer Werkstatt Osnabrück Neue Osnabrücker Zeitung, 6. November 2006 Wer Streit schlichten will, braucht Mut und manchmal einen guten Einfall zur rechten Zeit. Das gilt auch für die Konfliktlotsen an den Schulen. Der Landkreis Osnabrück hat jetzt 150 engagierte Schüler eingeladen, um selbst ideenreiche Theaterszenen zu entwickeln und zu spielen. Die etwas andere Art der Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt an Schulen hatte die Werner-Egerland-Stiftung mit einer großzügigen Spende ermöglicht. „Richtig lernen und arbeiten kann man nur in einer Atmosphäre, in der Konflikte gewaltfrei und konstruktiv gelöst werden“, begründete Stifterin Felicitas Egerland ihren Einsatz

Erlesene Überraschungen

Das Quarrel Quartett faszinierte mit Schubert in der Stadthalle Neue Osnabrücker Zeitung, 7. April 2006 Es gibt Interpretationen wohl bekannter Musikstücke, bei denen man den Atem anhält, ganz vorn an die Stuhlkante gerückt, um sich keine Sequenz entgehen zu lassen. Zumal wenn Verlass darauf ist, dass alle noch so schwierigen Töne und Läufe sauber getroffen werden. Wie beim immer noch sagenhaft jungen Quarrel Quartett, das beim 7. Konzert der Osnabrücker Kammermusiktage in der Stadthalle das “Rosamunde”-Streichquartett a-Moll von Franz Schubert spielte. Die vier maximal 24 Jahre alten Damen aus Polen sind, darauf lässt zumindest ihr Schubert schließen, im Vergleich zum

Das jüngste Kammermusik-Quartett wird gefördert

Werner-Egerland-Stiftung unterstützt polnische Musikerinnen bei den Osnabrücker Kammermusiktagen Osnabrücker Sonntagszeitung, 2. April 2006 Das jüngste der fünf Streichquartette bei den diesjährigen Osnabrücker Kammermusiktagen wird von der Werner-Egerland-Stiftung unterstützt. Fünf junge Frauen im Alter zwischen 20 und 23 Jahren bilden das “Quarrel Quartett”. Bereits seit sieben Jahren musizieren die vier aus Warschau stammenden Künstlerinnen gemeinsam und nehmen in diesem Jahr zum zweiten Mal an den Osnabrücker Kammermusiktagen teil. “Wir haben uns bei der Förderung gezielt für das jüngste Quartett entschieden”, erläutert Felicitas Egerland, die Stifterin. Ihr gehe es darum, junge Menschen in Europa zu fördern, den Austausch der Jugendlichen über Ländergrenzen

Auf polnischen Spuren

Austauschschüler als Forscher unterwegs Neue Osnabrücker Zeitung, 1. April 2006 Auf polnischen Spuren in Osnabrück befanden sich die Schüler der 10. Klasse der Ursulaschule und Schüler des Stettiner Gymnasiums während ihres Schüleraustausches. Bereits das fünfte Mal besuchten die Stettiner Schüler im Rahmen des Austauschprogramms “Stettin” die Osnabrücker Partnerschule. Fünf Tage lernten die Schüler die Stadt Osnabrück und die Ursulaschule kennen, lebten bei Gastfamilien und erforschten in verschiedenen Projektgruppen Spuren ihrer polnischen Vorfahren. “Diese Projekte sind mal eine ganz andere Art, Geschichte zu vermitteln”, meint Projektlehrer Elmar Holtz-Meynert. Die Themen der Projekte waren: “Augustaschacht – polnische Zwangsarbeiter in Osnabrück”, “Heger Friedhof

Für die neue Cafeteria packen alle mit an

Gymnasium Carolinum: Eröffnung Ende Mai geplant Neue Osnabrücker Zeitung, 31. März 2006 Für ihre neue Cafeteria legen sich auch die Schüler mächtig ins Zeug. In der letzten Aprilwoche werden sie Rasen mähen, Schuhe putzen, Babys betreuen und andere Arbeiten verrichten, um Geld für das große Projekt zu verdienen. Am Gymnasium Carolinum hat jetzt die heiße Phase des Spendensammelns begonnen. Die erwirtschafteten Beträge werden in den Klassen eingesammelt. Es ist eine Art Wettbewerb. “Die Siegerklassen erhalten als Anerkennung ein VIP-Frühstück in der neuen Cafeteria”, erklärte gestern Schulleiter Helmut Brandebusemeyer bei einer Besichtigung des Bauvorhabens in der früheren Hausmeisterwohnung. Die Bedienung am

Streit kann produktiv sein

classic con brio: Die Werner-Egerland-Stiftung fördert das Quarrel Quartett Neue Osnabrücker Zeitung, 30. März 2006 In diesem Jahr unterstützt erstmals die Werner-Egerland-Stiftung Musiker der Osnabrücker Kammermusiktage. Zum Auftakt kommt das Quarrel Quartett aus Polen in den Genuss der Förderung. “Wir sind ein Streit-Quartett”, übersetzen Magdalena, Karolina, Kamila und Katarzyna den Namen mit einem herzlichen Lächeln auf den Lippen. Die vier jungen Polinnen im Alter zwischen 22 und 24 gründeten vor sieben Jahren, als sie noch in Warschau zur Schule gingen, das Quarrel Quartett. Natürlich waren sie sich bewusst, dass dies ein provokanter Name ist: “Damals war er mehr als Scherz

Am Wunderkind kommt niemand vorbei

Die Osnabrücker Kammermusiktage “classic con brio” setzen verstärkt auf die Jugend – Mozart im Zentrum des Programms Neue Osnabrücker Zeitung, 29. März 2006 “Nachwuchsförderung” ist der Begriff, den sich die Osnabrücker Kammermusiktage “classic con brio” diesmal besonders groß auf die Fahnen geschrieben haben. Das hat zum einen mit einer Zielsetzung zu tun, die das Festival von Anfang an prägte: Meisterkurse, kostenlose Probenbesuche gehörten schon immer zur Grundausstattung. Das hat aber auch knallharte wirtschaftliche Gründe. Kultur ist mittlerweile ohne Gelder aus der Wirtschaft nicht mehr denkbar. Und wie Johannes-Heinrich Rahe von der Sparkasse, einer der Hauptsponsoren, aus eigener Erfahrung weiß, wird

Ein starkes Programm für einen guten Zweck

BürgerGala 2005 für das neue Kinder- und Jugendtheater Osnabrücker Sonntagszeitung, 30. Oktober 2005 Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet hinter der Jugendstilfassade des Theaters am Domhof am Mittwoch, 2. November, 19:30 Uhr, die BürgerGala 2005 beginnt. Der Ort ist mit Absicht gewählt: die Veranstaltung soll bürgerschaftliches Engagement bekunden und wecken für das neue Kinder- und Jugendtheater, das Anfang 2006 in Stadt und Landkreis Osnabrück an den Start geht. Intendant Holger Schultze brachte dieses Konzept von seiner bisherigen Wirkungsstätte Augsburg mit und fand in der Bürgerstiftung Osnabrück und dem Initiativkreis Region Osnabrück e.V. engagierte Unterstützung. Beide Institutionen gründeten im Sommer den

Leseecken für Rückzug in eine Fantasiewelt

Egerland-Stiftung unterstützt Heilpädagogische Hilfe Neue Osnabrücker Zeitung, 4. Mai 2005 Das ist ein guter Anfang: Die Werner-Egerland-Stiftung spendet einen Betrag den Sprachheilkindergärten der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück (HHO) für das Projekt “Bilder, Bücher, Fantasien”. Mit dem Vorhaben wollen die Pädagogen die Lesefreude ihrer Kinder wecken. “Es ist wichtig, das Interesse an Büchern zu wecken, bevor die Kinder in die Schule kommen”, sagt Annette Kobbe-Liekamp, Leiterin des Sprachheilkindergartens an der Lotter Straße. Ausgeklügelt hat sie das Konzept mit ihrem Kollegen Ulrich Jacobj, Leiter der Einrichtungen in GMHütte und Melle. “Die Idee ist aus unserer praktischen Arbeit entstanden”, erklärt Jacobj. Die Bücher sollen

Von den Besten in Europa lernen

Werner-Egerland-Stiftung fördert Wissenschaftsreihe beim Jugendhilfetag Neue Osnabrücker Zeitung, 27. Mai 2004 Der Blick ins europäische Ausland ist ihr wichtig: “Von den Besten zu lernen ist nicht nur ein guter unternehmerischer Grundsatz, sondern kann auch im Bereich der Jugendhilfe viel Positives bewirken”, so Felicitas Egerland, Firmenchefin und Begründerin der Werner-Egerland-Stiftung. Die Stiftung fördert deshalb eine Veranstaltungsreihe zum wissenschaftlich-fachlichen Austausch über Kinder- und Jugendhilfe auf europäischer Ebene beim 12. Deutschen Jugendhilfetag. Die im Oktober 2003 gegründete Stiftung hat sich der europäischen Jugendförderung verschrieben: “Europa wächst zusammen: Nur die Jugend kann dafür sorgen, dass dieser Prozess auf Dauer friedlich und sozial verträglich verläuft”,

Ein deutsches Requiem

Am 7., 8. und 9. März 2015 führt das Vocalconsort des Dirigenten Stephan Lutermann „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms in der ehemaligen Kirche Hagen in einer Inszenierung der Berliner Lars Scheibner und Mareike Franz auf. Die außergewöhnlichen Version wird musikalisch umgesetzt mit zwei Flügeln und einer Pauke – in sieben Sätzen. Fabian Liesenfeld und Christopher Wasmuth begleiten am Klavier, die Pauken spielt Iring Bromisch und die Solisten Karolina Eurich (Sopran) und Marco Vassalli (Bariton) geben dem Requiem ihre Stimme. Als Sponsor unterstützt die Werner Egerland Stiftung die exzeptionell Aufführung.

Pianist Kang-Un Kim gewinnt Osnabrücker Musikpreis

Der Pianist Kang-Un Kim hat den diesjährigen Osnabrücker Musikpreis gewonnen. Das Kuratorium wählte ihn aus den Finalisten des ARD-Musikwettbewerbs aus, bei dem er in der Kategorie Klavier mit dem 3. Preis prämiert wurde. Der 1988 in Südkorea geborene Pianist begann mit dem Klavierspiel im Alter von vier Jahren. In Europa festigte er seine musikalische Ausbildung und Karriere: Seit 2007 studiert er an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Gitti Pirner. Seinen Master mit Auszeichnung erhielt er dort im Juni 2014. Er hat bereits mehrere erste Preise gewonnen, so zum Beispiel 2011 beim Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb in Pörtschach und

1. Osnabrücker Stiftungstag: Große Bandbreite der Arbeit vorgestellt

Gesellschaftlich wichtige Rolle Westfälische Nachrichten, 11. November 2003 “Aktive Bürger, die sich mit ihrer Freizeit und ihrem Vermögen einbringen, sind unverzichtbar für den Zusammenhalt der Gesellschaft.” Für Dr. Fritz Brickwedde, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, ist die Zukunft der Zivilgesellschaft klar an die Rolle des Stiftungswesens geknüpft. Umso mehr freute es ihn, dass während der Auftaktveranstaltung zum 1. Osnabrücker Stiftungstag die “Werner-Egerland-Stiftung” ins Leben gerufen wurde. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff überreichte die Gründungsurkunde an Felicitas Egerland. Die Erträge der mit 1,5 Millionen Euro dotierten Stiftung werden vor allem für die Unterstützung von Jugendlichen in Europa eingesetzt. Als erstes Förderprojekt wird

Stifter geben der Gesellschaft eine Zukunft

Egerland-Stiftung für die Jugendarbeit Neue Osnabrücker Zeitung, 8. November 2003 Ohnehin ist die Zahl der Stiftungen in der Region Osnabrück groß, weshalb der Oberbürgermeister Hans-Jürgen Fip von Osnabrück neben der Friedensstadt auch als “Stadt der Stiftungen” spricht. Seit gestern Abend ist ihre Zahl um eine weitere vermehrt: Zum Auftakt des heutigen Tags der Stiftungen wurde die mit 1,5 Millionen Euro dotierte Werner-Egerland-Stiftung aus der Taufe gehoben. Sowohl OB Fip wie auch Fritz Brickwedde als Generalsekretär der Umweltstiftung stellten bei diesem Festakt die besondere Bedeutung heraus, die das in einer Stiftung verkörperte bürgerschaftliche Engagement in Zukunft gewinnen wird. “Was wären wir